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Aktualisiert: 9. Juni 2025


Ich that es, und ich sag euch, habt Acht darauf. Bewahrt es, wie euern Augapfel: Es verliehren oder weggeben, wär' ein Unglük, dem kein anders zu vergleichen wäre. Desdemona. Ists möglich? Othello. Es ist würklich so; es ist etwas zauberisches in dem Gewebe davon.

Nichts, nichts! ich habe einen Einfall der alles gut machen wird: Schreibet mir einen Prologus, und laßt ihn sagen, daß wir mit unsern Schwerdtern kein Unglük anstellen werden, und daß Pyramus nicht würklich umgebracht wird; und zu desto grösserer Sicherheit laßt ihn sagen, daß ich Pyramus nicht Pyramus bin, sondern Claus Zettel der Weber; das wird ihnen schon die Furcht benehmen. Squenz.

Die Damen von Syracus hatten also würklich eine Nebenbuhlerin, ob sie gleich nicht erraten konnten, daß diese zärtlichen Seufzer, welche jede unter ihnen seinem Herzen abzugewinnen wünschte, in mitternächtlichen Stunden vor einer gemalten Gebieterin ausgehaucht wurden.

Du begreifest leicht, schöne Danae, daß unter lauter Gegenständen, welche über die gewöhnliche Natur erhaben, und selbst schon idealisch sind, jenes phantastische Modell, dessen ich vorhin erwähnte, in einem so ungewöhnlichen Grade abgezogen und überirdisch werden mußte, daß bei zunehmendem Alter alles was ich würklich sah, weit unter demjenigen war, was sich meine Einbildungskraft zu sehen wünschte.

Bin ich denn also ein Spizbube, dem Cassio einen Weg zu rathen, der ihn so gerade zu seinem Besten führt? Beym Abgott der Hölle! wenn Teufel ihre schwärzeste Sünden ausüben wollen, so täuschen sie uns zuvor in himmlischen Gestalten So mach' ichs würklich auch.

Meine Herren allerseits; ich hab' eine Vermuthung, daß dieser Bündel hier Antheil an dem verübten Bubenstük haben möchte. Ein wenig Geduld, lieber Cassio; kommt, kommt: Leiht mir das Licht: Kennen wir dieses Gesicht oder nicht? O Himmel! Mein Freund, mein liebster Landsmann? Rodrigo? Nein: ja, würklich: ja, es ist Rodrigo. Gratiano. Wie, von Venedig? Jago. Eben er, mein Herr; kanntet ihr ihn?

Führt mich wohin ihr wollt. Viola. Mich däucht es ist eine so wahre Leidenschaft in seinen Reden, daß er würklich glaubt was er sagt. Und doch ist gewiß daß ich ihn nicht kenne.

Es scheint also sehr wahrscheinlich, daß alle diese Geister, diese Welten, welche sie bewohnen, und diese Glückseligkeiten, welche man nach dem Tode mit ihnen zu teilen hofft, nicht mehr Wahrheit haben, als die Nymphen, die Liebesgötter und die Grazien der Dichter, als die Gärten der Hesperiden und die Inseln der Circe und Calypso; kurz, als alle diese Spiele der Einbildungskraft, welche uns belustigen, ohne daß wir sie für würklich halten.

Hat es aber diese Bewandtnis, wie es denn nicht anders sein kann, wie töricht ist es, den Plan seines Lebens nach Schimären einzurichten, und sich der Glückseligkeit deren man würklich genießen könnte, zu begeben, um sich mit ungewissen Hoffnungen zu weiden; die Frucht seines Daseins zu verlieren, so lange man lebt, in Hoffnung sich dafür schadlos zu halten, wenn man nicht mehr sein wird!

Prinz Heinrich. Wie gehts, diker Jak? Wie gehts, Matraze? Falstaff. Ha, ist das nicht Hal? Hey da, närrischer Junge, was zum T machst du in Warwikschire? Ah, mein guter Lord von Westmorland, ich bitt' euch um Verzeihung; ich dachte Euer Herrlichkeit sey würklich schon zu Schrewsbury. Westmorland.

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zähneklappernd

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