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Aktualisiert: 9. Juli 2025


Wie wir gegessen hatten, und er nicht kam, gieng ich aus, ihn aufzusuchen; ich traf ihn auf der Strasse an, und diesen Herrn hier in seiner Gesellschaft. Hier schwur mich dieser meineidige Goldschmidt zu Boden, daß ich die Kette würklich schon von ihm empfangen hätte, die ich doch, weiß Gott, nicht gesehen habe; und um deswillen ließ er mich durch einen Gerichtsdiener in Verhaft nehmen.

Wer wollte ein König sein, wenn ein König das alles würklich tun müßte, was sich ein müßiger Sophist auf seinem Faulbette oder Diogenes in seinem Fasse einfallen läßt, ihm zu Pflichten zu machen? Wer wollte regieren, wenn ein Regent allen Forderungen und Wünschen seiner Untertanen genug tun müßte?

Wir wollen nicht untersuchen, ob Cleonissa damals würklich so tugendhaft war, als die Sprödigkeit ihres Betragens gegen die Manns-Personen und die strengen Maximen, wornach sie andre von ihrem Geschlecht beurteilte, zu beweisen schienen.

Würde er so gar, wenn Danae würklich diejenige gewesen wäre, wofür er sie in der Trunkenheit der Leidenschaft gehalten hatte, vor dem Gerichtstuhl der Tugend haben bestehen können?

Diese Krankheit geht über meine Erfahrung; indeß hab' ich doch solche Nachtwandler gekannt, die als gute Christen in ihrem Bette gestorben sind. Lady Macbeth. Wascht eure Hände, werft euern Schlafrok um, seht nicht so blaß aus Ich sag's euch noch einmal, Banquo ist begraben, er kan aus seinem Grabe nicht wiederkommen. Arzt. Würklich? Lady Macbeth.

Nach langem Widerstreben, Greift er sich endlich an, und sendet ihm ein Kalb Das vor dem Messerstich dem Tod schon würklich halb In seinen Klauen war. Kommts endlich an das Scheiden, Soll er nun seinen Gott im Kasten ewig meiden, So hört er kein Gebet und frommes Singen an. Er schreyt Verzweiflungs voll: Ach! weh! mir armen Mann! Wie wird es künftig hin um meinen Haushalt stehen?

Diese Szene hatte zwar das Abscheuliche nicht, das ein Sklaven-Markt zu Barbados so gar für einen Europäer haben könnte, dem die Vorurteile der gesitteten Völker noch einige überbleibsel des angebornen menschlichen Gefühls gelassen hätten; allein sie hatte doch genug, um eine Seele zu empören, die sich gewöhnt hatte, in den Menschen mehr die Schönheit ihrer Natur, als die Erniedrigung ihres Zustands; mehr das, was sie nach gewissen Voraussetzungen sein könnten, als was sie würklich waren, zu sehen.

Ich bin würklich daran; aber, in der That, meine Erfindung geht so ungern von meinem Hirnkasten ab, wie Vogel-Leim von einem Frieß-Rok doch meine Muse arbeitet, und nun ist sie entbunden Ein jeder Mund bekennt und spricht, sie ist so weis' als schön, Doch eines zehrt das andre auf, das muß man auch gestehn. Desdemona. Vortreflich; aber wie, wenn sie schön und albern wäre? Jago. Albern?

Ich wollt' es wären Clystier-Sprizen, so lieb seyd ihr mir. Ha, der Mohr kommt; ich kenne seine Trompete. Cassio. Es ist würklich so. Desdemona. Wir wollen ihm entgegen gehen Cassio. Seht, hier ist er schon. Sechste Scene. Othello. O meine schöne Heldin! Desdemona. Mein theurer Othello! Othello. Meine Verwundrung euch vor mir hier zu sehen, ist so groß als mein Vergnügen. O Wonne meines Herzens!

Wie enge schrenkt sich doch jetzt Witz und Klugheit ein. Was wird die Leckerey noch weiter unterfangen? Habt acht, ich warne euch ihr schnell und krummen Schlangen, Man stellt euch würklich nach, und macht euch endlich ein, Als soltens köstliche und rare Bricken seyn. Ihr Regen=Würmer weicht, kriecht ja nicht aus der Erden, Ihr müst sonst würklich noch zu Wasser=Schmerlen werden.

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