Vietnam or Thailand ? Vote for the TOP Country of the Week !
Aktualisiert: 24. Juni 2025
November 1767 Was die Königin gefürchtet hatte, geschieht; Essex wird nach den Gesetzen schuldig befunden und verurteilet, den Kopf zu verlieren; sein Freund Southampton desgleichen. Nun weiß zwar Elisabeth, daß sie, als Königin, den Verbrecher begnadigen kann; aber sie glaubt auch, daß eine solche freiwillige Begnadigung auf ihrer Seite eine Schwäche verraten würde, die keiner Königin gezieme; und also will sie so lange warten, bis er ihr den Ring senden und selbst um sein Leben bitten wird. Voller Ungeduld indes, daß es je eher je lieber geschehen möge, schickt sie die Nottingham zu ihm und läßt ihn erinnern, an seine Rettung zu denken. Nottingham stellt sich, das zärtlichste Mitleid für ihn zu fühlen; und er vertrauet ihr das kostbare Unterpfand seines Lebens, mit der demütigsten Bitte an die Königin, es ihm zu schenken. Nun hat Nottingham alles, was sie wünschet; nun steht es bei ihr, sich wegen ihrer verachteten Liebe an dem Grafen zu rächen. Anstatt also das auszurichten, was er ihr aufgetragen, verleumdet sie ihn auf das boshafteste und malt ihn so stolz, so trotzig, so fest entschlossen ab, nicht um Gnade zu bitten, sondern es auf das
wÜnschet sich der rasende Herkules beim Seneca, (v. 1215) welche Stelle Gronovius sehr wohl erkl
Unsere liebe Mutter läßet Dich, Deine liebe Frau Deinen lieben Herrmann und Hannen von Hertzen grüßen und wünschet daß diese Krieges Uebel von Euch entfernt bleiben mögen, auch grüße Diese alle von mir und den Meinigen hertzlich. Lebe gesund mit den Deinigen. Ich bin Dein treuer Bruder. J.
Euer Volk besitzt Reisfelder in den Thälern, und es sind Reisfelder auf den Bergen. Und Ihr wünschet in Frieden zu leben und begehret nicht zu wohnen in Landstrichen, die bewohnt werden von andern. Ja, ich weiss, dass da viel Gutes ist in Bantan-Kidul! Aber nicht darum allein war mein Herz erfreut. Denn auch in andern Geländen würde ich viel Gutes gefunden haben.
„Ich kann es nicht bringen über die Lippen. Wollen Hochfürstliche Gnaden nur selbst ein wenig in sich gehen, die logische Konsequenz aus einem Kriege Bayerns gegen Salzburg zu ziehen, ist nimmer schwer....“ „Du krächzest Unheil, Rabe! Mein Freund ist Er gewesen, so er des Bayers Sieg wünschet über das Erzstift!“ „Gott behüte mich in meinen innersten Gedanken!
Herr, Euer Bruder Cassius wartet draußen; Er wünschet Euch zu sehn. Brutus. Ist er allein? Lucius. Nein, es sind mehr noch bei ihm. Brutus. Kennst du sie? Lucius. Nein, Herr, sie tragen eingedrückt die Hüte Und das Gesicht im Mantel halb begraben, Daß ich durchaus sie nicht erkennen kann An irgendeinem Zuge. Brutus. Laß sie sein. O Verschwörung!
Endlich hättet Ihr mir mein Geheimnis fast entrissen, denn es ist schwer, einem geliebten Weibe etwas vorzuenthalten. Da erschien er selbst und berührte mich. Ihr kennet ihn nun, und der gefürchtete Name bleibe unausgesprochen. Keine Tränen! Ihr habet sie gestern vergossen. Sondern saget mir jetzt, wohin wünschet Ihr Euch zu begeben, während ich das Heer des Kaisers gegen Mailand führe?"
In Einer Reise fand Claribella einen Gemahl zu Tunis, und Ferdinand, ihr Bruder, eine Braut, da wo er selbst verlohren war; Prospero sein Herzogthum in einer armen Insel, und wir alle uns selbst, zu einer Zeit, da niemand sein eigen war. Gram und Kummer umschling' auf ewig dessen Herz, der euch nicht Freude wünschet! Gonsalo. So sey es, Amen! Fünfte Scene. Gonsalo.
»Ich weiß, daß du mir ergeben bist, Torarin. Kannst du mir sagen, wie ich Rache nehmen soll an meinen Mördern?« »Ich kann es wohl verstehen, Herr Arne,« sagte Torarin, »daß Ihr wünschet, Euch an jenen zu rächen, die Euch so unsanft des Lebens beraubt haben. Aber es gibt niemand unter uns, die wir auf Gottes grüner Erde wandeln, der Euch da behilflich sein könnte.«
Ist denn das theatralische Schrecken kein Mitleiden? Für wen erschrickt der Zuschauer, wenn Merope auf ihren eignen Sohn den Dolch ziehet? Gewiß nicht für sich, sondern für den Aegisth, dessen Erhaltung man so sehr wünschet, und für die betrogne Königin, die ihn für den Mörder ihres Sohnes ansiehet.
Wort des Tages
Andere suchen