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Aktualisiert: 15. Juni 2025


Besonders wurde er die Empfindung nicht los, daß alles, was sie berichtete, bis zu einem gewissen Punkte wahr sei. Von da an begann jedoch die Dunkelheit. Nur fünf Minuten langEr blickte sie forschend an, aber sie lächelte. Es gibt kein Wort für die Art dieses Lächelns. Es war ein keusches Lächeln. »Noch etwas muß ich dir gestehnflüsterte sie bang. »Aber ich fürchte mich

»Was ist er?« »Ich weiß es nicht; er hat es mir nicht gesagt.« »Aber sein Diener konnte es sagenDer Kapitän lachte, was sonst seine Angewohnheit nicht war. »Dieser Mensch ist ein Schelm, der alle Sprachen gehört hat und doch von keiner sehr viel lernte. Er raucht, pfeift und singt den ganzen Tag und giebt, wenn man ihn fragt, Antworten, welche heute wahr und morgen unwahr sind.

Aber wahr,“ rief der Lieutenant Heyse im traurigen Ton, „es scheint, daß man eine vollständige chinesische Mauer um den König gezogen hat und daß Nichts, was von uns kommt, zu ihm dringen kann. Dagegen hat er den Feldwebel Stürmann gehört.“ „Den Feldwebel Stürmann,“ rief Herr von Tschirschnitz, „und uns, seinen Officieren, verweigert er das Gehör!

Ihre Rache, Herr Theophan, wäre eine männliche Rache, nicht wahr? und Ihre Rache, Mamsell Henriette, wäre eine weibliche Rache: eine männliche Rache nun, und eine weibliche Rache Ja! wie bringe ich wohl das Ding recht gescheut herum? Henriette. Du bist eine Närrin mitsamt deinen Geschlechtern. Lisette. Helfen Sie mir doch ein wenig, Herr Theophan. Was meinen Sie dazu?

Die jungen Herren hören so etwas gerne; und wir auch, nicht wahr, Martha? Martha Meister: Bitte, lieber Papa. Herr Meister: Mit Vergnügen, meine Freunde: Genua war einst eine Republik und Andreas Doria war Doge. Er war gerecht gegen alle; daher liebte man ihn. Aber anders war es mit seinem Neffen. Er war tyrannisch und man begann ihn zu fürchten.

Die ganze Zeit, während ich hier geduldig auf Sie gewartet habe, hat es mich beschäftigt, mir Ihr Gesicht im Mondlicht zu denken. Eine romantische Veranlagung, nicht wahr? Ich bin sicher ein heimlicher Romantiker; außen ein wenig ruppig, aber innen Romantiker, ganz sicherEr lachte. Maria stand eine Weile, dann griff sie nach der Stuhllehne.

Mit Vorsicht breitete sie den Pelz auf den graublauen Sofa hin und sprach: »Wir müssen ihm schon den Gefallen tundenn, nicht wahr, Vater? er tut sein Bestes, vor dir nach und nach zu bestehen

Aber wie ist mir denn? bin ich betrunken? Das ist ja keine Möglichkeit. Wenn das alles wahr wäre, was die Leute zusammenreden, so wären sie ja völlige Engel. Das ist Betrug, da muß etwas dahinterstecken. Das ist ein Einverständnis. Mein Weib ist eine Schlange. Zu was braucht sie einen Zichori? wenn so viel Kaffee aufgeht. Aber meine Tochter ist brav. Über die laß ich jetzt nichts mehr kommen.

Ich möchte gern Nachricht von Hause haben, das gesteh' ich, aber das hat seine Ursachen Pätus. Gustchen Nicht wahr? Denk doch, Du arme Seele! Hundertachtzig Stunden von ihr entfernt Was für Wälder und Ströme liegen nicht zwischen Euch?

Ich mochte es gern, das Wisi; es war auch nett anzusehen. Das ist ja wahr: die gute Mutter hatte immer einen Schreckensanfall, wenn ich ›Wisi‹ sagte; ich habe aber nie gewußt, wie das Wisi eigentlich hieß

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