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Aktualisiert: 15. Juni 2025
Der Bengel könnte sehr wohl was lernen, wenn er nur wollte, denn er ist gar nicht dumm ... Na, und wie gehts dem Herrn Gemahl?« Emma tat, als ob sie die Frage überhört hätte. Der Geistliche fuhr fort: »Immer tüchtig beschäftigt, nicht wahr? Ja, ja! Er und ich, wir beiden haben im Kirchspiel zweifellos am meisten zu tun ...« Er lachte behäbig, »... er als Arzt des Leibes und ich der Seele.«
Es ist wahr, wenn man einem Sultan diese Denkungsart einmal gibt, so kömmt der Despot nicht mehr in Betrachtung; er entäußert sich seines Despotismus selbst, um einer freiern Liebe zu genießen; aber wird er deswegen auf einmal der zahme Affe sein, den eine dreiste Gauklerin kann tanzen lassen, wie sie will?
Ich habe Ihre edleren Bestrebungen eine nach der andern verschwinden sehen, bis die eine Leidenschaft nach Gold Sie ganz erfüllt. Ist es nicht wahr?« »Und was ist da weiter?« antwortete er. »Selbst wenn ich so viel klüger geworden bin, was ist da weiter? Gegen Sie bin ich nie anders geworden.« Sie schüttelte den Kopf. »Bin ich anders.« »Unser Bund ist aus alter Zeit.
»Die alten Prophezeihungen werden wahr,« fuhr der Einsame in seinem Selbstgespräch inzwischen fort. »Der weiße Jakal hat den schwarzen überlistet und wüthet in seinem Jagdgrund, während unsere Götter ihr Haupt abwenden, um die Schmach ihrer muthlosen Kinder nicht zu schauen. »Der weiße Tiger wird kommen und uns verschlingen, wenn wir ihm nicht gehorchen,« sagt der Orakelspruch jenes weisen Rajah, der tausende von Armen schon entnervt und die Herzen mit Angst und Muthlosigkeit gefüllt hat.
Wenn es wahr ist, daß die Ehen am glücklichsten sind, in denen die Liebe des Mannes größer ist als die der Frau, so mag es davon kommen, daß die unsere so überaus glücklich war. Sicher muß aber auch die Frau danach sein, wenn eine solche Ehe wirklich glücklich sein soll. Was ihr an Liebe fehlt, muß sie durch Pflichtgefühl ersetzen. Mein Mann erholt sich nicht wieder.
Und jetzt nachträglich erinnert sie sich, wie seine Augen zu bitten und zu betteln pflegten. Abends wollte er, daß sie an seinem Bette sitze. Er sagte, er fürchte sich im Dunkeln, aber nun denkt sie, daß das vielleicht nicht wahr gewesen sei. Er hat es gesagt, damit sie bei ihm bliebe. Sie erinnert sich, wie er dalag und gegen den Schlaf kämpfte.
O pfui; nach abscheulichen Weisen. Schon das Wort: Doria, schüttelt sie wie ein Fieberfrost. Gianettino ist gehaßt bis in den Tod. Alles murrt. Die Franzosen, sagen sie, seien Genuas Ratten gewesen, Kater Doria habe sie aufgefressen und lasse sich nun die Mäuse belieben. Fiesco. Das könnte wahr sein und wußten sie keinen Hund für den Kater?
»Jelena Nikolajewna möchte mich am liebsten mit dem Stiefelabsatz zertreten,« sagte die Stimme bitter; »dabei weiß sie alles. Niemand außer ihr weiß es. Grigorji hat sich ihr anvertraut. Kalten Bluts könnte sie mich morden und weiß doch alles. O mein Gott!« »Ist es denn wahr, daß Fürst Grigorji die Ehe mit Ihnen geschlossen hat?« fragte Maria.
Es mag Alles wahr sein, es ist aber kein Beweis. Fußnoten: =Regnum Congo=: hoc est =Vera Descriptio Regni Africani quod tam ab incolis quam Lusitanis Congus appellatur=, per Philippum Pigafettam, olim ex Edoardo Lopez acroamatis lingua Italica excerpta, nunc Latio sermone donata ab August. Cassiod. Reinio. Iconibus et imaginibus rerum memorabilium quasi vivis, opera et industria Joan.
Ob nun aber gleich diese Verstandesregeln nicht allein a priori wahr sind, sondern sogar der Quell aller Wahrheit, d.i. der Übereinstimmung unserer Erkenntnis mit Objekten, dadurch, daß sie den Grund der Möglichkeit der Erfahrung, als des Inbegriffes aller Erkenntnis, darin uns Objekte gegeben werden mögen, in sich enthalten, so scheint es uns doch nicht genug, sich bloß dasjenige vortragen zu lassen, was wahr ist, sondern, was man zu wissen begehrt.
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