Vietnam or Thailand ? Vote for the TOP Country of the Week !
Aktualisiert: 31. Mai 2025
Adelbert ließ nicht ab, dem Wärter Verachtung zu zeigen und lüpfte flüchtig den Hut, eintretend schon als der Herr, der junge Herr, über den jener Recht und Befugnis verloren hatte, dem bittere Beleidigung nur deshalb widerfahren durfte, damit an ihm einst aller Welt die teuflische Bosheit des Systems offenbar werde und die Edlen zum Kampf treibe. Das Haus und seine Insassen schliefen.
Reineke schwur zur Stelle dagegen: er seie sich keiner Dieser Verbrechen bewußt, und Isegrim lüge wie immer, Schwöre falsch wie gewöhnlich, doch soll' es ihm nimmer gelingen, Seine Lüge zur Wahrheit zu machen, am wenigsten diesmal. Und es sagten die Wärter des Kreises: Ein jeglicher tue, Was er schuldig zu tun ist! das Recht wird bald sich ergeben.
Ihn trieb der Wärter, ihn trieb der Richter, denn dieser handelte unter der Ungeduld und Wut des Volkes und unter dem Gefabel der Zeitungen wie unter einer Peitsche. Bousquier schien verstockt; der Vorhalt seiner früheren Erzählungen, die nun seine Gläubiger waren und ihm immer höhere Wucherzinsen der Lüge erpreßten, genügte schon, ihn kirre zu machen.
Überall, in vielen einzelnen Zimmern und Zimmerchen, wohin man auch kommen mag, und was man auch gerade verüben mag, sieht man solche Stücke alter Religionen an Wänden hängen, die teils viel sagen, und teils wieder weniger, teils auch gar nichts mehr. Was glaubt der Wärter? Sicher nichts!
Wie auf eine Heilige blickten sie auf Sara, und je näher die bittere Stunde kam, je mehr fühlten sie ihre Seelen entlastet. Die Wärter vergaßen des Schlafes in dieser Nacht und dachten, nun seien auch einmal des Himmels Heerscharen eingezogen in die Hölle von Newgate. Der Morgen graute und die Hellebardiere erschienen, um die Verurteilten nach Fleetstreet an den Galgen zu führen.
Vielleicht dass Einer sich auf seinen Wärter stürzte und ihn erdrosselte oder etwas Aehnliches. An der Chaussee lagen die Wärterhäuser. Sie sahen schmutzig grau aus mit kahlen Fenstern. Es war einsam hier und nicht behaglich. Der fegende Wind über die Ebene traf sie von allen Seiten. Alles das hatte etwas Trauriges. Noch weiter ab lag ein Oeconomiegebäude.
Wie es Chavanne schlecht geht, sagt der Pariser: >Du, schenkst du mir nicht deinen Trauring? Nachher klaut ihn ein Wärter.<« Anderer Posten: »Chavanne, war der verheiratet?« »Nein. Verheiratet? Tu doch nicht so? Hast du keinen.« Der andere schluckt verdächtig laut, murmelt: »Ich hab keinen, habe keine Furcht vor den Preußen.«
Der Wärter war ein vorsichtiger Mann; er stand in seinem Privatzimmer vor dem Tisch und wog seine Tagesbrotration pedantisch genau ab; er wollte nicht verhungern; er wollte den Krieg überleben; er war interessiert, zu erfahren, welches positive Resultat das Leid und der Tod so vieler Menschen nun eigentlich haben werde.
Der Prinz Ihr wart kaum fort, da kam der Wärter Mit Arzenein, die wies der Prinz zurück, Gebot jedoch dem Mann, die Ader ihm Am dargereichten Arm zu öffnen. Jener Verweigert's. Da ergreift der Herr den Dolch, Und schleudert ihn. Am Haupte hart vorbei Flog hin das Messer, daumtief in die Wand. Königin. Es ist genug! Das Rasen hab ein Ende!
Seine Freunde jammerten laut, sie baten den König: Aufzunehmen den Kampf, wenn es ihm also beliebte. Und der König versetzte: Sobald Euch allen bedünket, Allen lieb ist, daß es geschehe, so bin ichs zufrieden. Und der König gebot: die beiden Wärter des Kreises, Lynx und Lupardus, sollten zu beiden Kämpfern hineingehn.
Wort des Tages
Andere suchen