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Aktualisiert: 28. Juni 2025


Phaon. Vergebens draeuet ihr! Ich muss sie sehen! Sappho, zeige dich! Wo bist du? oder zitterst du vor mir? Ha, dort am Altar ihrer Diener Reihen, Sie ist es, du entgehst mir nicht! Zu mir! Auch der Kreis der Sklavinnen oeffnet sich. Landmann. Du wagst es, unbesonnen frecher Knabe? Phaon. Was willst du an den Stufen hier der Goetter? Sie hoeren nicht der Bosheit Flehn. Steh auf!

"Nun, das ist schön von Dir, Vetter", sagte Berta, als er geendet hatte, und reichte ihm freundlich die Hand, "ich glaube, es ist das erste Mal, daß Du es wagst, Gäste zu haben. Aber das Gesicht der alten Sabine hätte ich sehen mögen, als Junker Dieter so spät noch einen Gast brachte." "Oh, sie war wie der Lindwurm gegen St.

"Und dennoch sage ich es", antwortete Schweinsberg, indem er einen Schritt weiter vortrat, "im Angesicht vor Kaiser und Reich will ich es sagen, sie sind Verräter." "Du lügst!" schrie der Vertriebene mit schrecklicher Stimme. "Verräter, sagst Du? Du lügst. Wie wagst Du es, vierzig Ritter ihrer Ehre zu berauben? Ha! Gestehe, Du lügst."

Hat Satan dich verflucht, daß du der Erde Gold sollst nach der Hölle schleppen? So ein frech Begehren kann ja Wahnsinn kaum erfinden. Ein Bettler, der um Millionen flehet! Bettler. Vernünftger ists, sie zu begehren, als sie wie du vergeuden. Flottwell. Wie wagst dus, mich zur Rechenschaft zu ziehen? Du undankbarer Molch, den ich so reich beschenkt! Bettler.

"Hund von einem Zwerg!" rief er, "wie wagst du es, deinem Herrn dies anzutun? Soll ich dir deinen großen Kopf abhacken lassen zur Strafe für deine schlechte Kocherei?" "Ach, Herr! Um des Himmels willen, ich habe das Gericht doch zubereitet nach den Regeln der Kunst, es kann gewiß nichts fehlen!" so sprach der Zwerg und zitterte.

»Liebstersagte sie, »darf ich dich um eins bitten, ehe du gehst? Hier, nimm die Geige und spiele noch einmal. Es wäre ja möglich, daß es dir vorhin so schwer wurde, weil es das erstemal war, seit das Unglück geschehen ist. Aber ich kann nicht glauben, daß es immer so bleiben wird. Willst du nicht noch einen Versuch machen, damit ich dich doch schließlich einmal richtig geigen höre? Du wirst dich doch wohl überwinden und mir zuliebe spielen können? Vorhin hast du ja gesagt, du habest den ganzen Winter hindurch nicht an dieser Schwermut gelitten, weil du glaubtest, du seiest geheilt. Vielleicht ist es auch so; das Böse ist gewiß nicht tatsächlich zurückgekehrt, ich kann es nicht glauben. Du wirst sehen, wenn du es jetzt noch einmal wagst

Der Pascha unterbrach sich aber sofort und fragte dann: »Dein Bote hat gesagt, daß ein Nemtsche mit mir reden wolle?« »So ist es.« »Sind die Nemsi Moslemim?« »Nein. Sie sind Christen.« »Und dennoch wagst du den Gruß der Moslemim

Wagst du es, Glück und Ehre anzunehmen? Ich wagte es. Entsinnst du dich, wie es mir erging? Entsinnst du dich des Weihnachtsschmauses auf Ekeby? Entsinnst du dich des Gefängnisses in Munkerud?« »Ach, Frau Majorin, wir Sünder gehen hier Seite an Seite ohne Glück. Ich gehe hier einher und wache darüber, daß das Glück nicht an unserm Herd heimisch wird.

Wir pressen uns jeden Gegenstand inbrünstig an die Brust, und vor lauter Verliebtheit vergessen wir die Haltung, die Götterhaltung, ohne die unser bestes Geschöpf keine bessere Rolle spielt als ein verzogenes KindWillenius runzelte die Stirn und schwieg. Haß zuckte in seinem Gesicht. Wer bist du und was wagst du? schien sein niedergeflammter Blick zu fragen.

Habt ihr ihn verstanden? Alle. Ja! Veritatius. Ich nicht. Man verstehe ihn auch nicht! Eduard. Höre mich, Veritatius! Ich verzichte auf die Hand aller Mädchen deines Landes; laß mir Amine, und ich führe sie als meine Gemahlin mit mir in mein Reich. Modestina. Wie? Du wagst es? Alle. Entsetzlich! Veritatius. Ruhig! Man schweige! Sieh, Verblendeter!

Wort des Tages

araks

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