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Aktualisiert: 28. Juni 2025
»Unerhört!« rief er »und das wagst du mir ins Gesicht zu sagen, nachdem du meine Meinung über diesen Verkehr erst gestern deutlich genug gehört hast?! Und rennst wie ein Frauenzimmer einem unverheirateten Mann in die Wohnung?! Willst du mich denn durchaus ins Grab bringen, mit all der Schande, die du mir machst?« Er lief aufgeregt im Zimmer umher, während helle Schweißtropfen auf seiner Stirne standen.
Sagt' ich dir nicht, du sollst nicht schütteln! Kehr in dein Haus Züngelnde Schlange Bleibst nicht lange Harre noch aus. Nun halt es und mit Vorsicht sag ich dir! Gora. Mir ahnet Entsetzliches! Medea. Fängst an zu merken? Ei was bist du klug! Gora. Und ich soll's tragen? Medea. Ja! Gehorche Sklavin! Wagst du zu widerreden? Schweig! Du sollst. Du mußt.
Der Kaiser fiel mir in die Red': »Schweig still, von deiner Maschine Will ich nichts wissen, Gott bewahr', Daß ich mich ihrer bediene! Der König und die Königin! Geschnallt! an einem Brette! Das ist ja gegen allen Respekt Und alle Etikette! Und du, wer bist du, daß du es wagst, Mich so vertraulich zu duzen? Warte, du Bürschchen, ich werde dir schon Die kecken Flügel stutzen!
Seine Augen sagten: ›Wagst du es, dich an diesem Schatz zu vergreifen, und deine Armut, deine Herkunft lassen solches vermuten, dann wehe!‹ Denselben Ausdruck des Triumphes hatten seine Augen von Stund an, wenn er Engelhart ein Versehen nachweisen konnte, einen Schreib- oder Rechenfehler, wenn er ihn auf einer Vergeßlichkeit ertappte, wenn die Akten auf einem falschen Platz lagen.
Köstlich tut Sängermund Hoffnung und Glauben kund, Bringt einem jungen Paar Ständchen zur Laute dar. Die stärkere Sehnsucht ruht süß im Hafen; Die mindere lächelt und will nicht schlafen. Ich darf dich zu sprechen mich nimmer getraun, Du wagst nicht, zu mir herunterzuschaun; Doch seh' ich dich immer am Fenster stehen, Muß immer dort auf und nieder gehen.
Haut sie nieder, weichen sie nicht! Gora. Die Fremden werden zurückgedrängt, die Unsern siegen! Medea fasse dich. Dein Vater naht. Aietes und Absyrtus kommen. Aietes. Wo ist sie? Hier! Verräterin Wagst du's zu stehn deines Vaters Blick? Nicht zu Worten ist's jetzt Zeit, zu Taten! Aietes. Das sagst du mir nach dem was geschehn, Jetzt, da das Schwert noch bloß in meiner Hand? Medea.
"Du bist so lang und oft von Hause; Dein Weibchen bleibt indes allein: Und dennoch willst du mit Gewalt denn Hahnrei sein? Indes, daß du zur See dein Leben wagst, Indes, daß du in Surinam, am Amazonenflusse, Dich bei den Hottentotten, Kannibalen plagst: Indes wird sie " "Mit Eurem schönen Schlusse!" Versetzte Nix. "Indes, indes! Ei nun!
Er sah sie voller Verzweiflung an. »Ich mußte Versöhnung suchen!« rief er aus; »und was habe ich zu geben, wenn nicht mein Leben? Du vergißt, daß ich ein abgesetzter Pfarrer bin, verworfen von den Menschen, verworfen von Gott.« »Wie wagst du es, so zu reden, Gösta! Man ist dir mit zu viel Liebe begegnet, das ist das Unglück. Frauen und Männer haben dich geliebt.
Sie fuhr leicht zusammen und blitzte ihn mit den Augen an. Bringe mich um, wenn du's wagst, sagte sie langsam. Man muß nichts halb tun, sagte er, und seine Stimme klang leiser. 's ist Platz für uns beide im Meer.
Sixtus V. war den Kardinälen und den Römern zu streng, und so ist es denn nicht zu verwundern, dass er bald anfing zu kränkeln. Sein Leibarzt fühlte an des Patienten Nase, aber dieser fuhr zornig in die Höhe und rief: "Wie! Du wagst es, einem Papst an die Nase zu greifen?" Der arme Doktor ward krank vor Schrecken. Im Jahr 1590 starb dieser letzte gefürchtete Papst.
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