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Aktualisiert: 27. Juni 2025


Ferdinand. Vielmehr begehr ich, dass Ihr ihn gebraucht, Er ist ein Eifrer fuer die fromme Sach. Leopold. Du zitterst ja! Ferdinand. Lass nur, es geht vorueber. Leopold. Wir haben keinen guten Kampf gekaempft. Mathias. Wollt ihr schon fort? Max. Lass uns! wir sind betruebt. Und ohne Abschied denn! Geht ihr? Ferdinand. Leopold. Wir folgen. Mathias. Zur Kutsche wenigstens nehmt das Geleit.

Indes der Sturm, so arg er war, ging vorueber; Sulla stellte, freilich unter ungeheuren, namentlich den Untertanen und den italischen Revolutionaeren aufgebuerdeten oekonomischen Opfern, die Ordnung in den Finanzen wieder her und sicherte, indem er die Getreidespenden aufhob, die asiatischen Abgaben aber, wenn auch gemindert, doch beibehielt, dem Gemeinwesen wenigstens in dem Sinn einen befriedigenden oekonomischen Zustand, als die ordentlichen Ausgaben weit unter den ordentlichen Einnahmen blieben.

Nachdem die Szene unbegreiflicher Verwunderung vorueber war, und der Graf, auf die Anschuldigung der Eltern, dass er ja tot sei, versichert hatte, dass er lebe; wandte er sich, mit vieler Ruehrung im Gesicht, zur Tochter, und seine erste Frage war gleich, wie sie sich befinde? Die Marquise versicherte, sehr wohl, und wollte nur wissen, wie er ins Leben erstanden sei?

Melitta. Weh sie stuerzt! sie stirbt! Schnell Hilfe, fort ans Ufer! Rettung, Hilfe! Ihr Goetter wendet ab! dort jene Klippe, Beruehrt sie die ist sie zerschellt, zerschmettert! Tragt sie vorueber! Weh! Es ist geschehn! Phaon. Was kreischest du? Nach Kaehnen! Eilet! Rettet! Halt ein! Es ist zu spaet!

Ich habe mich versteckt Als sie nach Raeuberart das Schloss durchsuchten. Am Boden lag ich in mich selbst gekruemmt, Und diese Decke war mir Dach und Schirm. Doch nun wohin? Was ich erspart, erworben, Hab ich vorlaengst im Garten eingescharrt; Das hol ich spaeter, wenn der Laerm vorueber. Wo ist die Tuer? Wie rett ich meine Seele? Wer kommt? Weh mir! Esther. Seid Ihr's? Isaak Bist du es, Rahel?

Der Graf bot ihr, als die Trauung vorueber war, den Arm; doch sobald sie wieder aus der Kirche heraus waren, verneigte sich die Graefin vor ihm: der Kommandant fragte, ob er die Ehre haben wuerde, ihn zuweilen in den Gemaechern seiner Tochter zu sehen, worauf der Graf etwas stammelte, das niemand verstand, den Hut vor der Gesellschaft abnahm, und verschwand.

Ich bitt Eu'r Durchlaucht freundlichst Abseit zu treten, bis ich angefragt. Mathias. Ich muss den Kaiser sprechen und ich bleibe. Rumpf. Bedenkt! Mathias. Ich hab's gesagt. Rumpf. Nun denn, mit Gott! Stellt Euch dorthin. Der Kaiser geht vorueber Wenn er zur Messe sich verfuegt. Vielleicht Will Euch das Glueck, dass er Euch sieht und anspricht. Er kommt. Klesel. Verfaerbt Ihr Euch?

Wort des Tages

ibla

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