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Aktualisiert: 4. Juni 2025
So bunt zusammengesetzt aus barbarischen Haufen war die Kriegsmacht, mit der Justinian die gotischen »Barbaren« vertreiben und Italien befreien wollte. Den Befehl über die Vorposten hatten immer und überall die Leibwächter Belisars: und diese Kette zog sich um die Stadt her von der Porta Capuana fast bis an die Wogen des Meeres. Neapolis aber war schlecht befestigt und schwach besetzt.
Wenn diese Masse sich niederließ, nahm das Lager einen Raum von anderthalb Stunden im Durchmesser ein, in dessen Mitte das königliche Zelt und dabei die Küche stand. Von Vorposten oder sonstigen Sicherheitsmaßregeln war aber, selbst als man schon des Feindes Land betreten hatte, gar keine Rede.
Es ist nicht das erste Mal, dass wir ihr begegnen; mit den Auslaeufern und Vorposten des ungeheuren Stammes hatten die Italiker bereits am Tiber und am Po, in den Bergen Kastiliens und Kaerntens, ja tief im inneren Kleinasien gefochten, erst hier aber ward der Hauptstock in seinem Kerne von ihren Angriffen erfasst.
Gegen den Leutnant aber sprachen die Zeugnisse so entscheidend, daß er einem dreimonatlichen Arrest und demnächst seiner Dienstentlassung sich nicht entziehen konnte. Zu einer anderen Zeit standen unsere Vorposten ringsum des Abends in einem lebhaften Feuer gegen den Feind, der allmählich immer mehr Truppen ins Gefecht brachte.
Die Stadt lag im Schlummer. Die Wachtfeuer der Vorposten glänzten wie herabgefallene Sterne. Spendius, der drei Jahre im Kerker verbracht hatte, kannte die Stadtviertel nur ungenau. Matho meinte, um zum Palaste Hamilkars zu gelangen, müsse man sich nach links wenden und die Straße der Mappalier überschreiten. »Nein!« sagte Spendius. »Führe mich zum Tempel der Tanit!« Matho wollte widersprechen.
Gleichzeitig mit den Soldaten brachte Iwan Ogareff auch einen Transport russischer und sibirischer Gefangener, die bei Omsk oder Kolyvan in Feindeshand gefallen waren. Diese Unglücklichen wurden gar nicht erst in die Umzäunung geführt, welche ohnedies schon zu klein für alle die erschien, welche darin schmachteten, sondern hielten bei den Vorposten, ohne jeden Schutz, fast ohne Nahrung.
Dann ging er drei Schritte weg von dem niedlichen Ungetüm und beobachtete ihn, wie ein Vorposten den Feind beobachtet. Es war nichts an ihm auszusetzen. Hierauf hängte er ihn an den Nagel, auch da erschien er ganz harmlos. Er versuchte es wieder mit dem Kopf, entsetzlich! Es schien ihn von unten bis oben zerspalten zu wollen.
Das Aufgeben der Absicht ist nicht gerade identisch mit dem Abzug vom Schlachtfeld, selbst da, wo der Kampf hartnäckig und anhaltend geführt worden ist. Niemand wird von Vorposten, die sich nach einem hartnäckigen Widerstande zurückziehen, sagen, sie hätten ihre Absicht aufgegeben. Selbst in Gefechten, die die Vernichtung der feindlichen Streitkraft zur Absicht haben, kann der Abzug vom Schlachtfelde nicht immer als ein Aufgeben der Absicht angesehen werden, z.
Poros seinerseits hatte, als ihm von seinen zurücksprengenden Vorposten das Heranrücken bedeutender Truppenmassen gemeldet war, im ersten Augenblick geglaubt, es sei Abisares von Kaschmir mit seinem Heere; aber sollte der Bundesfreund versäumt haben, sein Herannahen zu melden, oder doch, nachdem er über den Strom gesetzt, Nachricht von seiner glücklichen Ankunft vorauszusenden?
Es ist auch besser so: da giebt’s einen tüchtigen Sturm und dann eine tüchtige Plünderung.« Und auf der Zinne des Kastells erschien Graf Uliaris und schleuderte trotzig seinen Speer unter die harrenden Vorposten. Belisar sprang auf. »Sie wollen ihr Verderben, die Trotzigen; wohlan, sie sollen’s haben. Auf, meine Feldherrn, zum Sturm.
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