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Aktualisiert: 16. Mai 2025
Bei Jakobs Stabe schwör ich: Ich habe keine Lust, zu Nacht zu schmausen; Doch will ich gehn. Du Bursch, geh mir voran; Sag, daß ich komme. Lanzelot. Herr, ich will vorangehn. Guckt nur am Fenster, Fräulein, trotz dem allem; Denn vorbeigehn wird ein Christ, Wert, daß ihn 'ne Jüdin küßt. Shylock. Was sagt der Narr von Hagars Stamme? he? Jessica. Sein Wort war: "Fräulein, lebet wohl" sonst nichts.
Im kleinen Gärtchen hinter meiner Hütte scheint die Gluth der Rose auf die weiße Lilie, das Veilchen kniet zu den Füßen der stolzen Malve, und jede der Blumen kenn' ich, bei jeder erinnre ich mich im Vorbeigehn, wann und wie ich sie pflanzte, jede habe ich selbst am Morgen und Abend begossen.
Wenn ich sterbe zu Badur und man begräbt mich ausserhalb der Dessah ostwärts gegen den Hügel, wo das Gras hoch ist, Dann wird Adinda dort vorbeigehn, und der Saum ihres Sarongs wird leise über das Gras schleifen ... Ich werd' es hören. Saïdjah kam in Batavia an. Er bat einen Herrn, dass er ihn in Dienst nehme, und dieser that es auf der Stelle, weil er Saïdjah nicht verstand.
Im Vorbeigehn ist noch zu erinnern, daß diese Achtung für Gott, und die auf dieselbe gegründete Achtung für das Moralgesetz, als das seinige, sich auch blos auf die Übereinstimmung desselben mit diesem Gesetze, d. i. auf seine Heiligkeit gründen müsse, weil sie nur unter dieser Bedingung Achtung für das Moralgesetz ist, die allein die Triebfeder jeder rein moralischen Handlung seyn muß.
Marwood. Morgen mit dem Frühsten. Mellefont. Morgen mit dem Frühsten, Lady? Ich glaubte, noch heute. Sara. Unsere Bekanntschaft, Lady, fängt sich sehr im Vorbeigehn an. Ich schmeichle mir, in Zukunft eines nähern Umgangs mit Ihnen gewürdiget zu werden. Marwood. Ich bitte um Ihre Freundschaft, Miß. Mellefont.
In dem großen, lebhaften und beschäftigten Comptoir hatte man kaum Zeit, seine Briefe aufzusuchen; seines längern Außenbleibens ward nur im Vorbeigehn gedacht. Und als er die Briefe seines Vaters und seines Freundes Werner eröffnete, fand er sie sämtlich sehr leidlichen Inhalts.
Gnug, der Poet war eingeschlafen, Und war nicht schön, das man wohl merken muß; Doch gab die Königin, den Schlaf ihm zu versüßen, Ihm im Vorbeigehn einen Kuß. "Was", rief ein Prinz, "den blassen Mund zu küssen?" "Blaß", sprach die Königin, "blaß ist er, das ist wahr; Doch sagt der Mann mit seinem blassen Munde Mehr Schönes oft in einer Stunde Als Sie, mein Prinz, durchs ganze Jahr." Der Greis
Aber die Dürftigen müssen sich zeigen, müssen sagen: ich bin blind, oder: ich bin im Begriff, es zu werden, oder: es geht mir nicht gut auf Erden, oder: ich habe ein krankes Kind, oder: da bin ich zusammengefugt.... Und vielleicht, daß das gar nicht genügt. Und weil alle sonst, wie an Dingen, an ihnen vorbeigehn, müssen sie singen. Und da hört man noch guten Gesang.
Nur der Kern jeder Sache ernährt; Wo ist der Mann, der euch und mir die Schalen abstreift? Wo ist der Mann, der euch und mir Masken und Hüllen zerreißt? Hier ist Zusammenhalt, künstlich gedrechselter nicht, sondern spontaner; Wißt ihr, was es heißt, im Vorbeigehn von Fremden geliebt zu werden? Kennt ihr die Sprache der zugeworfenen Blicke? Allons! Durch Streit und Krieg!
Als er schon, auf seinen derben Knotenstock gestützt, langsam und schwerfällig den Weg in das stille Städtchen hinabging, klangen ihr erst des alten Vaters Worte, die ihr zuvor nur in den Ohren geklungen, in der Seele seltsam wieder. »Ich werd' halt im Vorbeigehn hineinschaun auf die Post, ob das Christkindl nit doch was g'schickt hat für uns.« So hatte er gesagt.
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