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Aktualisiert: 16. Juli 2025
»Ah, Sie meinen unseres Einsiedlers Villa,« lächelte der Director; »die Aussicht von seinem Hause aus hat er übrigens ganz zufällig bekommen, denn eine Palmengruppe verdeckte den Platz so vollständig, daß man von unten aus keine Ahnung hatte, dort oben sei eine menschliche Wohnung.
Er aber folgte ihr durch das Gewühl der Masken, und nachdem er sich in einer versteckten Ecke rasch und geschickt ein Brustschild vorgesteckt hatte, auf dem sich ein Totenkopf und die Worte: „Mitglied der heiligen Inquisition“ befanden, wußte er ihr abermals am Eingang des in der Villa befindlichen Wintergartens zu begegnen. Und nachdem er sie angehalten, sagte er: „Höre, Undine!
Die Abhänge dieses 150 Meter hohen Hügels sind mit den ältesten Villen des neuen Cannes bedeckt; da lehnt sich auch jener Château d’Eleonore Louise an, der den Grund zu dem modernen Kurort legte. – Man darf es auch nicht unterlassen, den Garten der Villa Larochefoucauld zu besuchen, dessen Zutritt Fremden stets gestattet wird. Man erreicht ihn bald auf der Straße von Fréjus.
Olgas Triumph über die viel beneidete Frau wäre ein vollendeter gewesen! Aber als sie die Villa erreichten, lag das Haus inmitten seines herrlichen Parkes wie ausgestorben. Nicht einmal eins der Kinder, auch niemand von der Dienerschaft war sichtbar.
Und er hatte auch dieses letzte Opfer hingenommen, als käme es ihm zu. Da stehe ich vor dem Gitter ... Die Läden sind fest geschlossen. Weiß und wie verzaubert liegt die kleine Villa im Dämmerschein, und dort schimmert der Marmor zwischen den roten Zweigen ... Vielleicht bin ich übrigens ungerecht gegen Samodeski. Am Ende ist er so dumm, daß er die Wahrheit wirklich nicht ahnt.
Sie ließ sich zu Robert Lamms Villa fahren. Gerold, der auf ihr Läuten das Tor öffnete, sagte: »Ich weiß nicht, ob der Herr Hofrat empfängt.« Olivia schob ihn beiseite, flog durch den Flur, über zwei Treppen hinauf und pochte an der Tür des Giebelzimmers. Robert Lamm saß lesend am Fenster.
Im Sommer, wenn die Familie in ihrer Villa in Neuwaldegg Aufenthalt nahm, kamen die Kinder dran. Da war er immer von einem Trupp umgeben, den er commandirte und der ihm gehorchte, weil es sich von selbst versteht, daß man dem Dietrich Brand gehorcht. Dem Vater wollte das Befehlshaberische im Wesen seines Sohnes nicht gefallen: »Aus Dir wird einmal ein Schulmeister,« sprach er zu ihm.
Alles soll, so will es der behagliche Leser, im natürlichen Gange fortgehen; aber auch das Ungewöhnliche kann natürlich sein, scheint es aber demjenigen nicht, der auf seinen eigenen Ansichten verharrt. Ein Brief dieses Inhalts war angekommen, ich nahm ihn und ging in die Villa Borghese; da mußt' ich denn lesen, daß einige Szenen für zu lang gehalten würden.
Sie senkte die Läden und blickte hinaus: es war die kalte, unheimliche Stunde, da das erste Tagesgrauen ankämpft gegen die noch herrschende Nacht: sie waren, so schien es, angelangt am Ufer des Sees: aber von seinen blauen Fluten war nichts zu sehen; ein düstrer grauer Nebel lag undurchdringlich wie die Zukunft vor ihren Augen: von der Villa, ja von der Insel selbst war nichts zu entdecken.
Noch einmal in die Rheinthalersche Villa zurückkehren, den Mann beiseite schieben: »Erlauben Sie mal, ich habe mit Ihrer Frau Gemahlin ein paar Worte unter vier Augen zu sprechen?« Oder einen Brief schreiben, den man zu Händen der alten Hexe sicher an die eigentliche Adresse beförderte? Vielleicht hätte Josepha in ihrem stolzen, jede Lüge verabscheuenden Sinn die Wahrheit geantwortet!
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