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Villa de Cura ist im Lande berühmt wegen eines wunderthätigen Marienbildes, das Nuestra Sennora de los Valencianos genannt wird. Dieses Bild, das um die Mitte des achtzehnten Jahrhunderts von einem Indianer in einer Schlucht gefunden wurde, gab Anlaß zu einem Rechtshandel zwischen den Städten Cura und San Sebastiano de los Reyes. Die Geistlichen der letzteren Stadt behaupteten, die h.

Mit der pfeifenden Stimme und vom schnellen Gehen atemlos fuhr Jost fort: »Da kenn ich einen, der ist dort angestellt als Wagenrufer. Ein alter Mann. Vor zwei Jahren hatte er noch ein Speditionsgeschäft und eine Villa. Vor zwei Jahren hat er noch in seinem Garten Rosen gezüchtet.

Er wußte also, daß sie ausgezogen waren, um jemand, der drüben in der Villa krank lag, einige Lieder zu singen. Und nun sollte aus dem Gesange nichts werden, weil der Kranke möglicherweise dadurch beunruhigt und aufgeregt werden könnte! »Wie schade, wenn sie wieder umkehrten, ohne gesungen zu habendachte er. »Sie könnten ja doch leicht erfahren, ob der Kranke drinnen das Zuhören ertragen kann.

Er ist ganz oben auf dem obersten Deck in der Hundevilla. Noch zwei kleine reizende Kerls sind bei ihm und eine prachtvolle siamesische Katze, die einer älteren Dame gehört. Gesellschaft hat er also genug. Trotzdem sitzen alle Bewohner der Villa verdrossen in ihrem Käfig, und Pit ist immer halb wahnsinnig, wenn ich hinaufkomme und ihn ein halbes Stündchen auf Deck lasse.

Ange hatte bereits auf der Rückfahrt noch einmal mit Tibet überlegt, welche Schritte für die Zukunft einzuschlagen seien. Sie blieb dabei, ihren Haushalt aufzulösen und C. zu verlassen; Tibet sollte nicht nur mit dem Besitzer der Villa wegen einer früheren Auflösung des Mietvertrages sprechen, sondern auch die Dienerschaft sofort entlassen.

Hart am Strome zeichnet sich die elegante, ehemals vom Dichter Pope bewohnte Villa aus.

Herbst, Winter, nächstes Jahr, das waren ungeheuer entfernte Zeiträume; schien es doch jeden Abend, als stieße man auf einem Nachen vom Ufer ab, ins Grenzenlose. Mit Anfang Juli zogen sie in die Villa.

Er habe der Gräfin Seewald seinen Besuch zugedacht und werde bei dieser Gelegenheit erspähen, welchen Schritt man wagen und wie weit man gehen dürfe. Am folgenden Morgen war leidlich gutes Wetter; als Cajetan zur Villa Lambergs ging, traf er Georg und Franziska, die eben von einem kleinen Spaziergang aus dem Wald zurückkamen.

Sie war in Ohnmacht gefallen und er ließ den Wagen querfeldein nach einer kleinen Villa zu fahren, die ihm gehörte, etwa zwei Miglien von Palestrina entfernt. Hier verlebte er einen glückseligen Monat. Niemand in Rom außer dem Kardinal Roderigo wußte um seinen Aufenthalt.

Er lief sogleich weg und brachte nach einer halben Stunde den Karton ins Wohnzimmer der Villa Tobler. Die Frau war das völlige Selbstvergessen im