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Aktualisiert: 18. September 2025


Ich weiß nicht, wo mein Vetter bleibt? Lisette. Er wird ja wohl kommen. Theophan. Ich muß ihm wirklich nur wieder entgegengehn. Adieu, Lisette! Vierter Auftritt Lisette. Das heiße ich kurz abgebrochen! Er wird doch nicht verdrießlich geworden sein, daß ich ihm ein wenig auf den Zahn fühlte? Das brave Männchen! Ich will nur gerne sehen, was noch daraus werden wird.

Der Herzog von Orléans hat es ihm geschenkt, damit er ihm die Krone stehle. Der Fremde hat es ihm gegeben, damit er euch alle verrate. Was hat Robespierre? Der tugendhafte Robespierre! Ihr kennt ihn alle. Alle. Es lebe Robespierre! Nieder mit Danton! Nieder mit dem Verräter! Vierter Akt Erste Szene Ein Zimmer Julie. Ein Knabe. Julie. Es ist aus. Sie zitterten vor ihm. Sie töten ihn aus Furcht.

Schaudernd hört' ich oft und wieder Von dem Schlangenhaß der Brüder, Und jetzt reiße mein Schreckenschicksal Mich, die Arme, Rettungslose, In den Strudel dieses Hasses, Diese Unglücks mich hinein! Vierter Auftritt. Chor. Immer das Köstlichste ist sein Antheil, Und von Allem, was hoch und herrlich Von den Sterblichen wird gepriesen, Bricht er die Blume sich ab.

Nichts. Sei ganz ruhig! Gräfin. Wallenstein. Das ist der rote Teppich meines Zimmers. Gräfin. Wallenstein. Des Kaisers Achtsbrief ängstigt dich. Buchstaben Verwunden nicht, er findet keine Hände. Gräfin. Fänd' er sie aber, dann ist mein Entschluß Gefaßt ich führe bei mir, was mich tröstet. Vierter Auftritt Wallenstein. Gordon. Dann der Kammerdiener. Wallenstein. Ist's ruhig in der Stadt? Gordon.

Wie bist du oft so kränkelnder Natur, als hätte dich ein weinend Kind gezeugt. Begeistrung ists, die alles Edle schnell gebiert, sie hat mit des Verschwenders Gold des Bettlers Hut gefüllt. Vierter Auftritt Dumont, elegant gekleidet, kommt aus dem Schloß. Dumont. Ach, wie sein ick doch vergnügt! Ein ganzer Jahr hab ich der Gegend nicht gesehen. Die Nacht war mir zu lang.

Nun, Elfen, huldigt ihm und neigt euch fein. Erster Elf. Heil dir, Sterblicher! Zweiter Elf. Heil! Dritter Elf. Heil! Vierter Elf. Heil! Zettel. Ich flehe Euer Gnaden von ganzem Herzen um Verzeihung, Ich bitte um Euer Gnaden Namen. Spinnweb. Spinnweb. Zettel. Ich wünsche näher mit Ihnen bekannt zu werden, guter Musje Spinnweb.

Wo ist dein Dolch? Dein ist sie, dein, kein Gott soll dir sie rauben! Schnell aus ihrer Naehe! Fort! Phaon! Der Vorhang faellt. Vierter Aufzug Freie Gegend wie in den vorigen Aufzuegen. Mondnacht. Erster Auftritt Sie bleibt stehen. Bin ich denn noch, und ist denn etwas noch? Dies weite All, es stuerzte nicht zusammen In jenem fuerchterlichen Augenblick?

Verrechnung in der Gesellschaft. Dieser wünscht interessant zu sein durch seine Urtheile, jener durch seine Neigungen und Abneigungen, der Dritte durch seine Bekanntschaften, ein Vierter durch seine Vereinsamung und sie verrechnen sich Alle. Denn Der, vor dem das Schauspiel aufgeführt wird, meint selber dabei das einzig in Betracht kommende Schauspiel zu sein.

In ehrerbietiger Entfernung harrten dann zwölf reichgekleidete Sklaven seines Winkes; der eine trug seinen Betel, der andere hielt seinen Sonnenschirm, ein dritter hatte Gefäße von gediegenem Golde, mit köstlichem Sorbet angefüllt, ein vierter trug einen Wedel von Pfauenfedern, um die Fliegen aus der Nähe des Herrn zu verscheuchen; andere waren Sänger und trugen Lauten und Blasinstrumente, um ihn zu ergötzen mit Musik, wenn er es verlangte, und der gelehrteste von allen trug mehrere Rollen, um ihm vorzulesen.

Ihr Goetter, die ihr mich schon oft erhoert, Mit reicher Hand Erfuellung mir gesendet, Wenn ich mit frommem Sinne zu euch flehte, O leiht auch diesmal mir ein gnaedig Ohr! Fuehrt guetig mich zuruecke zu den Meinen, Dass ich an des Vertrauens weiche Brust, Die kummerheisse Stirne kuehlend presse. Fuehrt zu den Meinen mich, ach, oder nehmt mich Hinauf zu euch, zu euch! zu euch! Vierter Auftritt

Wort des Tages

falscher

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