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Aktualisiert: 4. Juni 2025


Dem armen Jobbi so hoch droben bei den Wolken war schon das Leben feil, und die Pferde hätten auch gern ins Gras gebissen, aber noch lieber in den Haber. Und unter allen vieren beklagte der Jobbi am meisten sein Lieblingsross, den Jockli, dass er schon in seinen besten Jahren ein Kriegsheld werden musste. Aber das half alles nichts.

Die Mutter patschte ihm erregt auf die Händchen, zankte gleich alle Vieren, daß sie »so arg im Wege« stünden und stieß sie unsanft in die Küche, mit der Mahnung, dort ganz still zu sitzen. Mir krampfte sich das Herz zusammen vor Mitleid mit diesen armen Geschöpfen, die der eignen Mutter nur eine Last waren und es mit brutaler Deutlichkeit von ihr selbst erfahren mußten.

Ein aussätziger Bettler kroch auf allen Vieren über den roten Weg auf uns zu, er hatte sich im Dickicht verborgen gehalten, um den Steinen seiner Verfolger zu entgehen, nun bellte er heiser und drehte den Kopf mit den zerstörten Wangen, wie vom Irrsinn seiner Qual genarrt. Am Strand hatten die Raben sich gesammelt, ihr Geschrei beunruhigte die sonnentrunkene Stille.

Und so, bald auf allen Vieren kriechend, bald gebückt tastend, bei völliger Dunkelheit, rutschten und schlichen die Armenier ihm nach, sorgfältig jeden Lärm ihrer Waffen vermeidend: lautlos krochen sie vorwärts. Plötzlich rief Johannes mit halber Stimme: »faßt den Juden! Nieder mit ihm! – Feinde! Waffen! – – Nein, laßtrief er rasch, »es war nur eine Schlange, die vorüber rasselte! Vorwärts

Darauf wurden Leuchter mit brennenden Lichtern auf die Erde gesetzt und zwischen denselben Kastanien hingeworfen, welche die nackten Weibsbilder, auf allen Vieren zwischen den Leuchtern durchkriechend, auflasen, während Seine Heiligkeit, Cesare und Lucrezia zusahen.

Die Mutter nahm ihm den Käs ab. „Komm, der Vater ist allein im Laden, er liest uns noch mehr aus der Zeitung vor.“ Bald standen sie wieder zu vieren beisammen, und der Sattler las: „Unter den Gepäckwagen, die unsere wackeren Soldaten den Russen abnahmen, fand sich zur großen Freude unserer Krieger auch ein mit Konservenbüchsen angefüllter.

Links neben mit flammte ein Feuerblitz auf, weißen, stickigen Dampf zurücklassend. Ich kroch auf allen Vieren zu meinem Nebenmann. Er regte sich nicht mehr. Das Blut sickerte ihm aus vielen, von schmalen, zackigen Splittern geschlagenen Wunden. Auch weiter rechts traten schwere Verluste ein. Nach einer halben Stunde wurde es still.

Sie schritten, wie es damals Vorschrift war immer zu vieren, gemächlich dahin, bestaunten die unverstandenen Eigentümlichkeiten der fremden Stadt, hielten sich hier ein wenig auf, amüsierten sich dort auf ungezwungene Weise und erweckten im allgemeinen den Anschein von Arglosigkeit, so daß ich den heimlichen Befürchtungen und mancherlei törichten Gerüchten wenig Achtung schenkte.

Langsam rollte etwas die Böschung auf allen Vieren ihnen nach herunter, hob sich mit langen weißen Haaren, stand ehrfürchtig zögernd, die Hände in Bewunderung und Tasten hebend und streckte zwei rote leere Augenhöhlen mitten in das stechende Licht. Jehan Bodel griff nach seinem Messer. Es war zu klein. Sein Blick fuhr herum. Nichts war im Bereich seiner Hände.

Sie tanzt mich rasend ich werde toll Sprich, Weib, was ich dir schenken soll? Du lächelst? Heda! Trabanten! Läufer! Man schlage ab das Haupt dem Täufer! Gestern noch fürs liebe Brot Wälzte sie sich tief im Kot, Aber heute schon mit Vieren Fährt das stolze Weib spazieren. In die seidnen Kissen drückt Sie das Lockenhaupt, und blickt Vornehm auf den großen Haufen Derer, die zu Fuße laufen.

Wort des Tages

insolenz

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