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Aktualisiert: 12. Juni 2025


Sagt ihm, daß ich dieses wunderbare Land als erster Spanier betreten habe, aber daß ich auf den Ruhm verzichte, der eine solche Tat sonst krönt. Ja, ich verachte den Ruhm, da er nichts weiter ist als die Einbildung und Qual eines lieblosen HerzensDiese Botschaft gelangte nicht an ihr Ziel.

Aber wir sind uns schon heute einig!“ fiel Arthur ein. „Ich verzichte auf eine Erwiderung, da ich dir in der That nichts vorzuwerfen habe, da ich deine Worte gerechtfertigt finde. Ich sage nur: wir haben uns beide geirrt, beide, denn es stand dir ja seinerzeit frei, mir einen abschlägigen Bescheid zu erteilen. „Ach, da kommt schon Friedrich mit dem Wagen. Karl soll noch meinen Koffer schließen!“

Die Zähne kamen dabei zum Vorschein. »Herr Vorstehersagte ich unglaublich zornig, »ich muß bitten, mich mit etwas weniger kränkender Freundlichkeit zu behandeln. Noch bin ich Ihr Zögling. Im übrigen verzichte ich, und das nicht ausdrücklich genug, auf Gnaden. Seien Sie einem Lumpen gegenüber herablassend und gütig.

Damit wollte sie zur Thüre hinaus. Aber Justus faßte sie freundlich bei der Hand, trat zum Tische des Richters, und sprach mit lauter Stimme: »Das Geld, das nach dem Willen des Rath Gerst meiner Frau, Dorothea, gebornen Kunz, vermacht ward, gehört von Gott und Rechtswegen ihr. Warum? das wußte der Verstorbene und ich weiß es auch, aber Niemand soll's erfahren. Ehe ich herging, gab mir mein Weib Vollmacht, mit der Erbschaft zu thun, was ich für recht erkennen würde; »in meine Hände«, sprach sie, »soll kein Pfennig kommen von diesem Gelde, denn es ist unrein durch Blut und ThränenHier steht des Gerst Weib, und da sind seine Kinder; nehmt denn, Herr Richter, Folgendes von mir zu Protokoll: »Ich Jakob Konrad Justus, Schulmeister zum Veitsberg, erkläre kraft und in Vollmacht meines Eheweibes, Dorothea, geborener Kunz, daß ich auf die Erbschaft des Rath Gerst zu Gunsten seiner natürlichen Kinder verzichte. So wahr mir Gott helfe!« »Und hier meine Unterschrift

Kunst, nicht wahr? Sammetblauer Himmel, heißer Wein und süße Sinnlichkeit... Kurzum, ich mag das nicht. Ich verzichte. Die ganze bellezza macht mich nervös. Ich mag auch alle diese fürchterlich lebhaften Menschen dort unten mit dem schwarzen Tierblick nicht leiden. Diese Romanen haben kein Gewissen in den Augen... Nein, ich gehe nun ein bißchen nach Dänemark.« »Nach Dänemark?« »Ja.

Dann kniete er vor ihr nieder und sagte allen vernehmlich, sie müsse entweder sein Weib werden, oder er entäußere sich von der Stunde ab seiner Güter und Reichtümer, verzichte auf das Leben unter seinesgleichen und gehe als Matrose auf ein Schiff, um nie mehr in die Region zurückzukehren, in die ihn Geburt und Bestimmung versetzt.

Wenn ich dann auf die Krone verzichte, die ich getragen und welche die Revolution mir vom Haupte gerissen hat, wenn Sie Ihre persönlichen Ansprüche auf die älteren Rechte Ihrer Linie aufgeben, so wird Don Alphonso der allein berechtigte und allseitig anerkannte König von Spanien werden, Ihre Tochter wird dereinst seinen Thron mit ihm theilen, und in Zukunft wird das vereinigte Blut beider Linien unseres Hauses das ungetheilte monarchische Prinzip aufrecht erhalten.“

Dezember wurde eine Deputation gewählt, die dem König die beschlossene Adresse mit den Glückwünschen des Reichstags zur Kaiserwürde nach Versailles überbringen sollte. Die Fortschrittspartei, die mit uns zum größeren Teil gegen das Verfassungswerk stimmte, hatte dem Bureau mitgeteilt, daß sie auf Beteiligung an der Deputation verzichte. Die Mitglieder sollten durch das Los bestimmt werden.

Es hat einen demokratischen Dichter gegeben, der seit langem vergessen ist, aber einst viel gelesen wurde und manchen begeistert hat, der frühverstorbene Friedrich von Sallet, der Verfasser des »Laienevangeliums«. In einem seiner Gedichte »Geschichtliche Entwicklung« sang er in der Zeit politischen Stillstandes in Deutschland: Man sagt uns: Jugend mit zu heißem Blute Auf schwärmerischem Schöpfungsdrang verzichte, Geschichtlich nur entwickelt sich das Gute, Doch sprecht, wo nichts geschieht, ist das Geschichte?

Der Etappenaufseher, Unteroffizier, weißköpfig, schreit ihn durch ein Fenster am Torhaus an: »Sie hätten mit dem Zug fahren sollen um acht Uhr zwanzig von Craor. Ihr seid Drückeberger, Vaterlandsverräter.« »Hier ist mein Paß.« »Sie haben noch bis zum 26. Urlaub.« »Ich verzichteEin Sanitätsauto rasselt an und trillert. »Den Mann mitnehmen

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