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Aktualisiert: 12. Juni 2025


Geruht, uns zu verlassen; Galt ich ihm je was, will ich schon ihn fassen. MONTAGUE O beichtet' er für dein Verweilen dir Die Wahrheit doch! Kommt, Gräfin, gehen wir! BENVOLIO Ha, guten Morgen, Vetter! ROMEO Erst so weit? BENVOLIO Kaum schlug es neun. ROMEO Weh mir. Gram dehnt die Zeit. War das mein Vater, der so eilig ging? BENVOLIO Er wars. Und welcher Gram dehnt Euch die Stunden?

Ihr Freund verspricht ihr, daß sie gleich, sobald er sich wohl befindet, wieder an seiner Seite leben soll; er bittet sie, so lange ruhig bei mir zu verweilen. An diesen Worten hängt sie, mit diesen Zeilen tröstet sie sich, aber seine Freunde sind übel bei ihr angeschrieben."

Doch brachten sie in diesem engeren Verwahrsam nur die Nächte zu; bei Tage hingegen war ihnen gestattet, in freier Luft auf dem Verdecke zu verweilen. Auf ihre fernere Behandlung während der Überfahrt nach Amerika werde ich in der Folge wieder zurückkommen.

Man mußte trotz der vorgerückten Stunde noch verweilen. »Bitte, schließ das Fenster, Rudolf«, rief Franziska, »ich bin wirklich nicht heroisch genug für die KälteHadwiger nahm seinen Stuhl, trug ihn durch das Zimmer und setzte sich dicht neben sie. Da er es mit der ihm eigenen mürrischen Ostentation tat, konnte niemand ein Lächeln unterdrücken.

In der Gesellschaft soll man auf nichts verweilen, und bei dem Unterricht wäre das höchste Gebot, gegen alle Zerstreuung zu arbeiten".

Gewiß wäre der Neapolitaner ein anderer Mensch, wenn er sich nicht zwischen Gott und Satan eingeklemmt fühlte. Neapel, den 22. März 1787. Triebe mich nicht die deutsche Sinnesart und das Verlangen, mehr zu lernen und zu tun als zu genießen, so sollte ich in dieser Schule des leichten und lustigen Lebens noch einige Zeit verweilen und mehr zu profitieren suchen.

Soweit seine Stirnzotteln, die wie die Fransen einer Reisedecke über seine Augen und die Schnauze fielen, es zuließen, warf es hier und da einen melancholischen Blick auf seine Herrin und einen äußerst mißtrauischen auf mich. »Nieder, Nikorief die alte Dame entschlossen. »Nieder mit dirNiko verkroch sich. »Wollen Sie hier verweilenfragte mich das alte Fräulein.

Herein! Dr. Albert: Ich wünsche Ihnen einen guten Abend, meine Damen und meine Herren, und bitte um Verzeihung, daß ich Sie störe in Ihrer Unterhaltung. Es ist so reizend hier, daß ich es sehr bedauere, nicht verweilen zu können.

Ehe die Yonviller aufständen, konnte sie nach der Hüchette gehen, eine Stunde dort verweilen und wieder zurückkommen. Dieser Plan ließ sie gar nicht recht zur Besinnung kommen. Ein paar Augenblicke später war sie schon mitten in den Wiesen. Ohne sich umzublicken, schritt sie eilig ihres Wegs. Der Tag begann zu grauen. Schon von weitem erkannte sie das Gut des Geliebten.

Sie sprachen: Wenn er wolle, sie würden gerne kommen. 779 Ihnen ward mit Freuden die Müdigkeit benommen. Man hieß die Boten sitzen; Speise man ihnen trug: Deren schuf da Siegfried den lieben Gästen genug. Sie musten da verweilen volle neun Tage. 780 Darob erhoben endlich die schnellen Ritter Klage, Daß sie nicht wieder reiten durften in ihr Land.

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