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Aktualisiert: 3. Juni 2025


Ich will nicht verwechselt werden, dazu gehört, dass ich mich selber nicht verwechsele. Nochmals gesagt, es ist wenig in meinem Leben nachweisbar von "bösem Willen"; auch von litterarischem "bösen Willen" wüsste ich kaum einen Fall zu erzählen.

Jetzt packte mich ein jäher Schauder, ich wollte aufschreien, denn klar stand Alles plötzlich vor meiner Seele, aber ich bezwang mich, und sagte dumpf vor mich hin: Es mag wohl auf dem Schiffe geschehen seindie Wärterin wird sich vergriffen und die Wäsche verwechselt habenes war noch ein zweites Kind mit auf dem Schiffe.

Unser heutiger Antisemitismus darf nicht mit dem religiösen Judenhasse früherer Zeiten verwechselt werden, wenn der Judenhass auch in einzelnen Ländern noch jetzt eine confessionelle Färbung hat. Der grosse Zug der judenfeindlichen Bewegung ist heute ein anderer. In den Hauptländern des Antisemitismus ist dieser eine Folge der Juden-Emancipation.

Zuerst fragt er jetzt nach den 10 Geboten Gottes. Der erste Gefangene bleibt beim fünften stecken, der Zweite findet das achte nicht, der Dritte verwechselt Alle, endlich sagt der Vierte sie ordentlich her und fügt auch kurze befriedigende Erklärungen bei. Ein lautes Aufschnarchen des Murmeltieres erregt arges Gelächter und nach Herstellung der Ruhe fragt der Pfarrer nach den Kirchengeboten.

Herr Sparig verwechselt also die Abschaffung der Todesstrafe in Zivilstrafrechtsfällen mit der militärischen Todesstrafe im Falle eines Krieges, was doch ein himmelweiter Unterschied ist. Die Todesstrafe zur Aufrechterhaltung der Disziplin im Kriege wird es geben, solange es Krieg gibt.

Offenbar ist diese ganze Angabe zum Zweck der Herstellung eines Rechtsbodens fuer die roemische Republik ersonnen, und recht schlecht ersonnen, indem dabei der tribunus celerum mit dem ganz verschiedenen magister equitum verwechselt und dann das dem letzteren kraft seines praetorischen Ranges zustehende Recht, die Zenturien zu berufen, auf die Kurienversammlung bezogen ward.

Desshalb giebt es für alle Die, welche immer kalt sind oder sich so stellen, das günstige Vorurtheil, dass es besonders vertrauenswerthe zuverlässige Menschen seien: man verwechselt sie mit Denen, welche langsam Feuer fangen und es lange festhalten.

Signora Campoco, die während der ganzen Szene am Fenster gesessen und bald die Leute auf der Straße, bald ihre Hündchen, bald uns betrachtet hatte, kam freundlich zu mir, dankte für meine Gefälligkeit, ihr Haus besucht zu haben, und bemerkte, sie hätte nie geglaubt, daß unsere barbarische Sprache so wohltönend gesprochen werden könne. Sie sehen, ich hatte jetzt nichts mehr in diesem Hause zu tun; so gerne ich noch ein Stündchen mit Fräulein von Palden geplaudert hätte, so neugierig ich war, ihre Verhältnisse in Deutschland und ihre Lage in Rom zu erfahren, der Anstand forderte, daß ich Abschied nahm, mit dem unglücklichen Gefühle Abschied nahm, diese Schwelle nie mehr betreten zu können. Signora, sie hätte sich vielleicht gekreuzt, hätte sie gewußt, daß ein Ketzer vor ihr stehe, Signora empfahl mich der Gnade der heiligen Jungfrau, und Luise reichte mir traulich die Hand zum Scheiden. Ich fragte sie noch, wie der Herr heiße, mit welchem ich das Glück gehabt habe, verwechselt zu werden. Sie errötete und sagte:

Es ist daher wahrscheinlich, dass ipu tana und ipu seluwang oder die dazu gehörigen Holzproben aus Versehen verwechselt worden sind. Da bei ipu kajo hauptsächlich in den Holzteilen viel Strychnin gefunden wurde, ist es wahrscheinlich, dass bei der Herstellung dieses Giftes nicht nur geschabter Bast, sondern auch geschabtes Holz verwendet wird.

Er verdaut seine Ereignisse schlecht, er wird nie damit "fertig"; die deutsche Tiefe ist oft nur eine schwere zögernde "Verdauung". Und wie alle Gewohnheits-Kranken, alle Dyspeptiker den Hang zum Bequemen haben, so liebt der Deutsche die "Offenheit" und "Biederkeit": wie bequem ist es, offen und bieder zu sein! Es ist heute vielleicht die gefährlichste und glücklichste Verkleidung, auf die sich der Deutsche versteht, dies Zutrauliche, Entgegenkommende, die-Karten-Aufdeckende der deutschen Redlichkeit: sie ist seine eigentliche Mephistopheles-Kunst, mit ihr kann er es "noch weit bringen"! Der Deutsche lässt sich gehen, blickt dazu mit treuen blauen leeren deutschen Augen und sofort verwechselt das Ausland ihn mit seinem Schlafrocke! Ich wollte sagen: mag die "deutsche Tiefe" sein, was sie will, ganz unter uns erlauben wir uns vielleicht über sie zu lachen? wir thun gut, ihren Anschein und guten Namen auch fürderhin in Ehren zu halten und unsern alten Ruf, als Volk der Tiefe, nicht zu billig gegen preussische "Schneidigkeit" und Berliner Witz und Sand zu veräussern.

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