Vietnam or Thailand ? Vote for the TOP Country of the Week !

Aktualisiert: 3. Juni 2025


Er ließ sich deshalb unten ein Licht geben, stieg langsam die Treppe hinauf, ging über den Gang hinüber nach seiner Stubenthür, öffnete sie und wollte eben gähnend eintreten, als er Licht darin und am Tisch einen Fremden sitzen sah. „O bitte tausend mal um Entschuldigung“, rief der Commerzienrath, vor der unerwarteten Entdeckung zurückfahrend, „ich habe die Thür verwechselt.“

Im Verkehr mit Wilden ist es so leicht, ihre Anwendungen von Worten auf Dinge misszuverstehen, dass man zunächst zu vermuthen geneigt ist, Battell habe den Namen der Gegend, wo sein »grösseres Ungeheuer« noch reichlich vorkömmt, mit dem Namen des Thieres selbst verwechselt.

Wo ich mich also irgend blicken ließ, ward ich von den Schwarzen mit jenem verwechselt, nirgends wollte sich ein einziger von ihnen zu mir an Bord getrauen.

Mit diesen sind sie oft verwechselt worden, allein mit Unrecht. Den Priesterschaften liegt die Verehrung einer bestimmten Gottheit ob, diesen Genossenschaften aber die Bewahrung der Tradition fuer diejenigen allgemeineren gottesdienstlichen Verrichtungen, deren richtige Vollziehung eine gewisse Kunde voraussetzte und fuer deren treue Ueberlieferung zu sorgen im Interesse des Staates lag.

Walburg verwechselt werde, so sehen sie den Grund hievon darin, dass beiden die Wildgänse gehorsam gewesen seien. A. SS. l.c. 304.

»Hm, ich kenne einen Herrn Fortmann, der etwa auf diese Beschreibung paßte.« »Donnerwetter, Fortmannrief Hopfgarten, sich vor den Kopf schlagend, »jetzt hab' ich die Namen verwechselt Fortmann heißt er ja auch Mehlmeier, Sie sind ein kapitaler Mann wo find' ich den

Der Irrthum vom Geist als Ursache mit der Realität verwechselt! Und zum Maass der Realität gemacht! Und Gott genannt!

Du brauchst das Tageslicht nicht zu scheuen. Habt ihr mich verstanden? Die Boten. Gut. Die Briefe sind doch nicht verwechselt? Friedrich. Nein, nein. Rheingraf. Nicht? Himmel und Erde! Eginhardt. Was gibts? Rheingraf. Wer versiegelte sie? Friedrich. Die Briefe? Rheingraf. Ja! Friedrich. Tod und Verderben! Du versiegeltest sie selbst! Ganz recht! hier, nehmt!

Namentlich peinigen ihre Erbfeinde die Krähen und Elstern sie schrecklich. Eines Tages wird sie von einer ganzen Schar Elstern entdeckt; es sind ihrer zwölf zwei ganze Familien Hauskrähen, mit langen Schwänzen und mit Weiß an den Flügeln, ihre Federn glänzen wie Metall; sie sind eingebildet und sagen, daß sie, wenn sie fliegen, sehr wohl mit Fasanenhähnen verwechselt werden können.

Die Verwechslung der Begriffe: Inhalt, Gegenstand, Stoff ist es, was in der Materie so viel Unklarheit verursacht hat und noch immer veranlaßt, da jeder für denselben Begriff eine andere Bezeichnung gebraucht, oder mit dem gleichen Wort verschiedene Vorstellungen verbindet. »Inhalt« im ursprünglichen und eigentlichen Sinne ist: was ein Ding enthält, in sich hält. In dieser Bedeutung sind die Töne, aus welchen ein Musikstück besteht, welche als dessen Teile es zum Ganzen bilden, der Inhalt desselben. Daß sich mit dieser Antwort niemand zufriedenstellen mag, sie als etwas ganz Selbstverständliches abfertigend, hat seinen Grund darin, daß man gemeiniglich den »Inhalt« mit »Gegenstand« verwechselt. Bei der Frage nach dem »Inhalt« der Musik hat man die Vorstellung von »Gegenstand« (Stoff, Sujet) im Sinne, welchen man als die Idee, das Ideale, den Tönen als »materiellen Bestandteilen« geradezu entgegengesetzt. Einen Inhalt in dieser Bedeutung, einen Stoff im Sinne des behandelten Gegenstandes hat die Tonkunst in der Tat nicht. Kahlert stützt sich mit Recht nachdrücklich darauf, daß sich von der Musik nicht, wie vom Gemälde, eine »Wortbeschreibung« liefern läßt (

Wort des Tages

gesticktem

Andere suchen