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Aktualisiert: 17. Juni 2025
Ich sehe gesund und glänzend aus, weil man mich eben frisch angestrichen hat, aber innerlich bin ich alt und gichtbrüchig und kann keine Motion vertragen.« Der Bronzene gehörte sicherlich zu denen, die keinen Widerspruch vertragen können. »Was sind das für Flausen!
Aber ehe der Abend anbrach, hatten sich die Blicke des Eremiten mehr und mehr auf sie geheftet. Er folgte ihnen auf ihrer Fahrt, er schalt sie aus, wenn sie sich dumm anstellten, er ärgerte sich, wenn der Wind ihnen Schaden tat, und am allerwenigsten konnte er es vertragen, wenn sie sich ein bißchen ausruhten. So sank die Sonne, und die Vögel suchten ihre vertrauten Ruhestätten im Schilf auf.
Nachdem ich mich nun innerhalb Jahresfrist ein wenig ausgemaustert hatte und die Luft etwas wiederum vertragen kunnte, so ging hernachmals kein Tag vorbei, daß ich mich nicht kontinue mit meiner Frau Mutter zanken mußte.
„Zu Befehl, Majestät,“ erwiderte Graf Bismarck, „trotz aller Agitationen der feindlichen Parteien werden die Könige von Baiern und Würtemberg fest an ihren Verträgen halten, und die Stimmung der Bevölkerung hebt sich nach Allem, was mir berichtet wird, immer mehr zu einmüthiger nationaler Begeisterung.
Es sieht dann so aus, als ob sie ihr Glück nicht vertragen würden, denn an dem ursächlichen Zusammenhang zwischen dem Erfolg und der Erkrankung kann man nicht zweifeln. So hatte ich Gelegenheit, in das Schicksal einer Frau Einsicht zu nehmen, das ich als vorbildlich für solche tragische Wendungen beschreiben will.
Drum hat der edle Graf von Rochepierre, Der drin befehlt, in dieser höchsten Not Vertragen mit dem Feind, nach altem Brauch, Sich zu ergeben auf den zwölften Tag, Wenn binnen dieser Zeit kein Heer im Feld Erschien, zahlreich genug, die Stadt zu retten. KARL. Die Frist ist kurz.
Nachher fangen sie zu disputieren an, der Sommer kommt in Zorn, und so gibt's alle Tag ein Wetter. Sommer. Ja, das ist auch wahr; der Herbst ist noch mein einziger Freund, er putzt mich wieder heraus! Die Leute schimpfen über mich, und ich kann nichts dafür. Longimanus. Und jetzt basta! Ich will haben, daß ihr euch vertragen sollt.
»Nicht wahr, du hast es auch bemerkt?« rief Mariechen eifrig. »Was mögen sie nur gegen den guten Rudi haben? Otto neckt und ärgert uns ja alle gern, aber doch ganz besonders den Rudi er weiß, daß der Rudi Spöttereien nicht vertragen kann; er weiß aber auch, daß Rudi ihm nichts tun darf.
Das alles hielt man Frau Flod unter die Nase; aber die Flamme brannte nun einmal, und mit der Aussicht, daß der Witwenstand zu Ende sei, schien die Alte wieder aufzuleben und sich ein dickes Fell anzulegen, mit dem sie alles vertragen konnte.
Denn wo ich nicht dabei mit war, wenn Schlägerei vorging, und wurde nur insgeheim so vertragen, davon wurde gar nichts gehalten; wo es aber hieß, der von Schelmuffsky hat dem und dem wieder sekundiert, so wußten sie alle schon, wieviel es geschlagen hatte. Die gehabte Aktion mit dem einen Staaten aus Holland erzählte ich alsobald der Dame Charmante und sagte, daß es ihretwegen geschehen wäre.
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