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Aktualisiert: 17. Juni 2025


Rosi hat ihn zu Anfang beiseite gezogen und sich fest von ihm versprechen lassen, daß er nicht, wie damals bei Althoffs, zu viel trinken würde. Sie selbst nippte kaum am Glase, indem sie behauptete, keinen Wein vertragen zu können, da er ihr zu Kopf stiege. Ilse war merkwürdig still geworden.

"Wir sind doch immer so gute Kameraden gewesen und haben uns so gut vertragen!" Sie stand abgewandt und gab keine Antwort. "Selbst wenn ich mich dumm benommen habe, kennen wir beide uns doch zu gut, als daß es uns trennen könnte?" "Es muß doch Grenzen geben", hörte er sie sagen. Er bedachte sich eine Weile: "Grenzen? Grenzen? Aber hören Sie mal, Alice, zwischen uns ist doch nichts."

Aber noch einmal: Du vermagst den inneren Zusammenhang nicht zu verstehen, frage mich nicht weiter.“ „Er meinte es doch aber gut, Mama!“ Ange senkte den Kopf. „Bist Du ihm böse? Werdet Ihr Euch nicht wieder vertragen?“ „Ich weiß es nicht, mein guter Ben. Ich glaube es nicht “ „Und weshalb? Nur, weilAbermals bewegte Ange sanft zustimmend das Haupt.

»Ich danke: ich habe Rom nicht für Byzanz gerettet.« – »Das brauchst du mir nicht erst zu sagen, unattischer Römer.« »Ich bin nicht in attischer Laune, Lebensretter! Was war dein Dank?« »Still. Er weiß nichts davon. Und soll es nie erfahren.« »Syphax, Wein. – Soviel Edelsinn kann ich nicht vertragen! Es macht mich schwach. Nun, wie war der Reiterspaß?« »Freund, das war kein Spaß.

Das eine gründlich vertragen, und in dem andern nüchtern sein, das aber ist die Sache eines Mannes von starkem, unbesiegbaren Geiste, wie er ihn z.B. auch in der Krankheit des Maximus an den Tag gelegt hat.

Preußen hat jetzt, nach den neuesten vorteilhaften Verträgen, noch weniger als sonst ein unmittelbares Interesse an solchen Verhandlungen, sondern nur das eine Interesse, »daß dadurch eine engere Verbindung zwischen den deutschen Völkern begründet und durch diese ein neuer Segen über Deutschland und dessen einzelne Staaten verbreitet werde.

Man nimmt uns das Lustspiel und servirt uns ein Simmelsammelsurium, eine Hexensuppe, die kein dichterischer Kopf ersinnen und kein gesunder Geschmack vertragen kann.

Sie behauptete, die Tränen, die sie um ihren lieben Mann geweint, hätten ihre Augen zu sehr geschwächt, um das Sonnenlicht noch zu vertragen.

Meine tagalischen Begleiter schienen es besser vertragen zu können, sie schritten hustend weiter und langten schon oben am Rande an, als ich noch unten schnaufend stand, mich zu einem zweiten Versuch zu erholen.

Und es wurde nun leider auch eine sprichwörtliche Redensart in Ujjeni; "Die beiden vertragen sich wie die Frauen Kamanitas."

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