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Aktualisiert: 17. Juni 2025


Eine große Weinbergschnecke, der sehr übel geworden war, weil sie das Schaukeln der Büchse nicht vertragen konnte, sagte schluchzend: »Wenn ich nur mein Haus nicht bei mir hätte, ich würde eine Geschwindigkeit an den Tag legen, die man so leicht nicht wieder bei einem Tier fände

Der Alte fuhr fort: "Eine Puppe kann nicht essen, Die Figur hat's nie vergessen, Ißt zu der bestimmten Stund' immer sich hübsch satt und rund; Braungebackne Semmelrinde Knuppert sie gern ab geschwinde, Könnte auch nach ihrem Magen Speck und Schinken wohl vertragen, Was sie aber niemals that, Denn sie ist zu delikat, Daß des Morgenlands Gesetze Sie durch solche Kost verletze, Drum lass' ich steinharten Kuchen Sie belohnend oft versuchen.

Wenn sie weinen mußte, und das mußte sie sicher, so müde und verzagt, wie sie jetzt war, so war das eine Vorbereitung für das nächste Mal. Wenn er es nur überstände. Aber was sollte sie anders tun? Wenn sie nicht sofort kam, ahnte er Unheil und ängstigte sich, und das konnte er auch nicht vertragen. Sie zitterte, als sie vor der Tür stand.

Bei allen wichtigen Sachen war er nun wieder das Haupt, denn Viekenludolf war zu sehr Dollhund und konnte das Abwarten nicht vertragen.

Sie rangen und sie warf ihn zu Boden. »Jetzt wird er's keinem erzählendachte sie und war froh. In demselben Augenblick erschrak sie doch sehr; denn er, der auf der Erde lag, schien ganz bleich und die Augen drehten sich in ihren Höhlen. Er hatte sich aber nicht verletzt. Es war die Gemütsbewegung, die er nicht vertragen hatte.

Da verlor Madelon den roten Rubin und vergaß zu weinen und fing an, leise in sich zu lächeln, und als der Unermüdliche den Säbel polternd in die Ecke warf, einen Kasten Flaschenbier an das Sofa zog und zu trinken begann, ließ sie ihre Augen leuchten und wartete nur auf das »Na, Kind, wir wollen uns wieder vertragen«. Und wie es endlich kam, rutschte sie auf den Knien zu ihm und umfaßte mit ihren Armen seinen trunkenen Leib.

Das heißt aus der Sprache des Tabu in die der Normalpsychologie übersetzt: Der Untertan, der die großartige Versuchung scheut, welche ihm die Berührung mit dem König bereitet, kann etwa den Umgang des Beamten vertragen, den er nicht so sehr zu beneiden braucht, und dessen Stellung ihm vielleicht selbst erreichbar scheint.

Als die Mutter am nächsten Morgen den braunen Schal sich über den Kopf schlug, um waschen zu gehen, kam Antonie verschlafen aus dem Bett gekrochen, zog die Frau am Arm zu sich her und ließ sich von ihr streicheln: »Mir fehlt gar nichts mehr, Mutter; ich geh, ins Geschäft.« »Hast du dich mit Valentin vertragen

Wüßte man nur, begriffe man nur, wie es in deinem einfältigen Kopf zusteht und daß die hochdeutschen Wörter und die plattdeutschen Wörter, die du darin hast sich gar nicht gut mit einander vertragen, sich nicht verstehn und sich im Grund des Herzens fremd, ja feind sind.

Das Verhältnis zu seiner Frau wie zur Welt ist betrachtenswert. "Ich habe mein Elend nicht wie ein weiser Mann benutzt", sagt er irgendwo. Er scherzt gar anmutig über die Widersprüche, die seinen Zustand zweideutig machen. "Ich kann das Predigen nicht vertragen, ich glaube, ich habe in meiner Jugend mich daran übergessen." Er ist in nichts ein Muster und in allem ein Andeuter und Erwecker.

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insolenz

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