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Aktualisiert: 17. Juni 2025
Ich kann viel vertragen die Bescheidenheit erlaubt mir nicht, die Bouteillenzahl zu nennen und ziemlich gut konditioniert gelangte ich nach meinem Schlafzimmer. Der junge Kaufmann lag schon im Bette, mit seiner kreideweißen Nachtmütze und safrangelben Jacke von Gesundheitsflanell. Er schlief noch nicht, und suchte ein Gespräch mit mir anzuknüpfen.
Früher mußten wir uns ja dies Vergnügen versagen. Die arme Beate konnte den Duft nicht vertragen. REBEKKA. Und die Farben auch nicht. Sie wurde ganz wirr im Kopfe davon
Aber ebenso ruht er auf anderen und edleren Vorstellungen; er setzt das sympathische Verhältniss von Mensch zu Mensch, das Dasein von Wohlwollen, Dankbarkeit, Erhörung Bittender, von Verträgen zwischen Feinden, von Verleihung der Unterpfänder, von Anspruch auf Schutz des Eigenthums voraus.
Rowe an Land brachte. Der Missionair hatte noch einiges mit dem ~fa-u~ zu bereden und der Harpunier zögerte einen Augenblick am Ufer – er konnte die Schwarzröcke nicht gut vertragen, aber eine Frage that auch keinen Schaden, und der Mann kam gerade von dort her, wo sich der Flüchtling aufgehalten.
Nein, er konnte alle diese Bewegungen nicht vertragen. Er fühlte sich elend. Liegen und ruhig halten, hatte er einmal irgendwo gelesen. Und seither lag Nikolaj Kusmitsch. Er lag und hatte die Augen geschlossen. Und es gab Zeiten, weniger bewegte Tage sozusagen, wo es ganz erträglich war. Und dann hatte er sich das ausgedacht mit den Gedichten. Man sollte nicht glauben, wie das half.
Hat nicht auch Eure Stadt mir in die Hand gelobt, ihre Streitsachen gütlich zu vertragen, auch dieselben an mich zu bringen, ob sie nicht beizulegen? Und nun find’ ich, nachdem ich wenige Zeit von dannen gewesen, daheim wieder den alten Hader, und auf offener Landstraße am helllichten Tage!« Und unmuths schlug er sich auf die Hüfte. »Keine Streitsache ist es, Ew.
Wir haben nämlich beschlossen, Uns huldigen zu lassen, und zwar nach neuen Verträgen und Gesetzen. Die alten sind null und nichtig." "Das habt Ihr beschlossen? Um Gottes willen, habt Ihr auch bedacht, zu was dies führt? Habt Ihr nicht erst vor wenigen Jahren den Tübinger Vertrag beschworen?" "Tübingen!" rief der Herzog mit schrecklicher Stimme, indem seine Augen vor Zorn glühten. "Tübingen!
Wir wollen uns aus ihren Bemerkungen das Beste herausnehmen und doch als Frauen mit Frauen zusammenhalten und auch gemeinsam wirken, um den Männern nicht allzu große Vorzüge über uns einzuräumen. Ja, Sie werden uns eine kleine Schadenfreude nicht übelnehmen, die wir künftig um desto lebhafter empfinden müssen, wenn sich die Herren untereinander auch nicht sonderlich vertragen".
»Und wenn er nun schuldig ist, wie Du beinah glaubst oder wenigstens für möglich hältst? Ist Dir eine solche Nachbarschaft nicht einigermaßen ängstlich?« Vowinkel lachte. »Man sieht, Eccelius, daß Du kein Kriminalist bist. Schuld und Muth vertragen sich schlecht zusammen. Alle Schuld lähmt.« »Nicht immer.« »Nein, nicht immer. Aber doch meist. Und allemal da, wo das Gesetz schon über ihr ist.«
Hätte man doch der Bestie, dem Hahn, der an allem schuld sei, zeitig den Hals umgedreht, wie sie gewollt habe! Nun werde man heute abend vor leeren Schüsseln sitzen müssen, oder sie werde kochen müssen, obwohl sie die Hitze des Herdes nicht vertragen könne.
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