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Aktualisiert: 17. Juni 2025
»Sie sind eine tapfere kleine Person,« sagte sie, »aber furchtbar dumm sind Sie auch! Das vergißt Ihnen der Friedrich nie!« »Wenn meine ganze Dummheit darin besteht, die Folgen will ich auf mich nehmen.« »Na allerhand Achtung vor Ihrer Kurage! Aber da wir zwei die Wahrheit zu vertragen scheinen, so sag ichs frei heraus: Ihre Dummheit ist noch nicht erschöpft.
Was vor wenigen Generationen noch einer Zahl von fünfzig beschieden war, das wird heute infolge der strengeren Wahl und härteren Erprobung nur an zwölfen oder fünfen oder dreien erfüllt. Wer wird um des Ideals in der Liebe willen sein Leben aufs Spiel setzen? Glücklicherweise ist das menschliche Herz immer zu Verträgen bereit.
Heidi wusste gar nie, ob es Sommer oder Winter sei, denn die Mauern und Fenster, die es aus allen Fenstern des Hauses Sesemann erblickte, sahen immer gleich aus, und hinaus kam es nur, wenn es Klara besonders gut ging und eine Ausfahrt im Wagen mit ihr gemacht werden konnte, die aber immer sehr kurz war, denn Klara konnte nicht vertragen, lang zu fahren.
Am nächsten Morgen fand er alles in gewünschter Ordnung, betonte aber wieder, der Kranke müsse völlig still auf dem Rücken liegen, dürfe auch nicht so viel sprechen. Am Nachmittag verlangte Andersen das heilige Abendmahl, doch die Pflegerin entgegnete, er könne keine Gemütsbewegung vertragen. "Ich will meinen Bund mit Gott erneuern!" gab Andersen zurück.
»Eia, Rauthgundis, strenge Frau,« sagte Wachis loslassend, »mußt du denn überall die Augen haben?« »Überall, wo mein Gesinde Unfug treibt. Wann werdet ihr lernen, euch vertragen? Euch Welschen fehlt der Herr im Hause. Aber du, Wachis, solltest nicht auch der Hausfrau Verdruß machen. Komm, Athalwin, mit mir.« Und sie führte den Knaben an der Hand mit fort.
"Ja, wenn die Tür offen ist; aber meinst Du wirklich ...?" Der Flur war warm und abgeschlossen; durch ihn wurden alle Räume oben gelüftet; also in der Beziehung stand nichts im Wege. "Glaubst Du wirklich, Du könntest Musik vertragen?" "Ich sehne mich nach Musik!" erwiderte sie. Sissel Aune sah den Doktor an; sie war augenscheinlich nicht dafür. "Karl darf Dich wohl nicht begrüßen, wie?"
Noch bin ich in Trauer um meinen Gatten, und meine schwarzen Kleider vertragen keine so prunkvollen Beigaben. Morgen fahren wir ab. Ich bin in einer Unruhe, für die ich mir selbst am liebsten die Erklärung schuldig bliebe. Ich kann nicht sagen, daß ich mich glücklich fühle, im Gegenteil, mir ist ganz miserabel zumute.
"Darin liegt gerade der Schneid, dem Katzenjammer zu trotzen, und so lange ich den Körper habe, will ich mich mit ihm vertragen und ihm seine Freude gönnen, ist er einmal weg, so hat er auch keinen Durst mehr ..."
Ich gehe geradezu, ich melde mich bei dem Minister, es ist nicht schwer, bei ihm vorzukommen; er liebt Gerechtigkeit, er kann die Wahrheit vertragen. Firmin. Wie? Was? Sie hätten die Kühnheit La Roche. Ei was! Ich bin nicht furchtsam. Ich fürchte Niemand. Kurz und gut Ich spreche den Minister ich öffne ihm die Augen.
Frauen verlangen aber nicht bloß zu essen, sie müssen auch einen Beschützer haben, denn sie fürchten sich, allein in ihren Hütten zu wohnen. Wir haben ihnen deshalb bis jetzt ein großes Haus eingeräumt, in dem sie zusammen leben konnten, aber sie wollten sich dort nicht mit einander vertragen.
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