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Aktualisiert: 19. Mai 2025
Baron Gemperlein, von einem überlangen, überdürren Menschen gespielt, war ein saurer Herr, gichtbrüchig, asthmatisch, kurzsichtig, argwöhnisch, schwarzgallig, der auf Reisen zu gehen beschließt, erstens um die ihm verhaßten Gesichter seiner erbgierigen Verwandten nicht mehr sehen zu müssen, zweitens um in den Abwechslungen der großen Welt Heilung für seine Stockblütigkeit zu finden.
Ich sehe gesund und glänzend aus, weil man mich eben frisch angestrichen hat, aber innerlich bin ich alt und gichtbrüchig und kann keine Motion vertragen.« Der Bronzene gehörte sicherlich zu denen, die keinen Widerspruch vertragen können. »Was sind das für Flausen!
Ursula saß gichtbrüchig in einem Lehnstuhle und konnte sich nicht erheben; Agathchen aber ließ ihr halbes Dutzend Haspelchen, die sich mit glänzend roter Seide in der Sonne drehten, stille stehen. Eine vornehme gelassene Herzlichkeit verklärte das bleiche Gesicht der Tochter, die doch keine vornehme Erziehung genossen hatte.
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