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Aktualisiert: 23. Juni 2025
Daß die Anonymität des Tribuns ja zuweilen sogar seiner Ehre schaden kann und muß, gehört auf ein anderes Feld; es ist dies ein bedeutsames Kulturzeichen, welches die Kultur, nicht das anklagt, was ich unter Anonymität verstehe. Was aber verlangst du? hält man mir dawider.
Dem half ich aber, dafür rief er mir mindestens zwölfmal nach: 'Aristokratenbrut! Ach, nun weiß ich auch auf einmal, wer der andere war. Das war der magere, kleine Andres, sein Bruder, das ist gewiß euer Andres. Und dann ist das auch der Andres mit den Veilchen, nicht wahr, Marie? Oh, jetzt verstehe ich schon die dicke Freundschaft." Onkel Max lachte aufs neue auf. "Was für Veilchen?
Es ist nicht die Melancholie und Bitterkeit des Herbstes, nicht die Vollendung einer größeren Arbeit, nicht die Benommenheit des aus langer, schwerer Krankheit dumpf Erwachenden, ich verstehe überhaupt nicht, wie ich in diesen Zustand versunken bin. Um mich, in mir herrscht die Leere, die
Adrast. Alle Fragen bestürzen, deren wir nicht gewärtig sind. Gut, Sie wissen es. Aber meine Art zu denken, und die Ihrige, diese kennen Sie doch auch? Theophan. Ich verstehe Sie. Also sollen wir wohl Feinde sein? Adrast. Sie haben mich schön verstanden! Feinde? Ist denn kein Mittel? Muß denn der Mensch eines von beiden, hassen, oder lieben? Gleichgültig wollen wir einander bleiben.
Nur kleine Züge, aber ich verstehe sie nicht an ihm oder vielmehr: ich würdige nicht genug die Tiefe des Leids, in welche dieser Geist getaucht wurde, als er unter der Last seiner Gedanken, seiner Einsamkeit und seiner Krankheit zugleich, ein ebenso furchtbares wie großes Menschenopfer, zusammenbrach.
Wenn dies wenigstens ein Buchenwald wäre, dann ginge es noch an; dort ist fast kein Unterholz, aber Birken- und Fichtenwälder sind gar so wild und unwegsam. Ich verstehe nicht, wie die Leute sich das gefallen lassen. Wenn dieser Wald hier mir gehörte, würde ich die ganze Herrlichkeit abhauen lassen.«
Der Direktor blickte überrascht empor, und da er offenbar nicht verstand, worauf Ange hinzielte, zuckte er unter einigen darauf bezüglichen Worten die Achseln. „Ich bitte, gnädige Frau, ich verstehe nicht ganz. Meine Befürwortung? Ihr Brief? Ich habe keinen solchen erhalten.“
Sie stürzte auf ihn zu und fragte ihn, ob er nicht ihr Seehundfell gesehen habe; aber der Fischer tat, als verstehe er nicht einmal, was sie meinte. Da setzte sie sich wieder nieder und fing aufs neue zu weinen an. Aber jetzt schlug er ihr vor, zu ihm ins Boot zu steigen. >Komm mit mir in meine Hütte,< sagte er, >meine Mutter wird sich deiner annehmen.
"Ich weiß nicht", antwortete er. Und fast als wäre es etwas Böses, setzte er leise hinzu: "Muß ich nicht den Korb tragen?" "So, jetzt verstehe ich's", sagte die Frau, "der Franz Anton hat daran gedacht, daß ich allerhand mitbringen will." Sie gab dem This den Korb. Schweigend ging sie nun neben ihm den Berg hinauf, denn sie war tief in ihren Gedanken versunken.
Ich sehe es an meinen Kleidern, daß ich bei einer Rauferei war, und ich weiß, daß die Messerklinge fort ist.« – »Ich verstehe, daß du es verschweigen wolltest,« sagte der Vater. – »Ich dachte, die andern waren gewiß ebenso sinnlos betrunken wie ich und können sich an nichts erinnern.
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