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Fast meine ganzen Ersparnisse habe ich hingeben müssenDann fuhr er ruhiger fort: »Die Leute haben aber recht, ich kann kein einzelnes Haus bauen; ich verstehe überhaupt nicht, wie jemand das kann. Man soll mir einmal den Bau einer ganzen Stadt übertragen, dann werde ich schon zeigen, wozu ich taugePaul Seebeck senkte seine Augen und sah dann wieder zum Fenster hinaus.

Denn es war ja, wenn ich mich nüchtern besann, ohnehin ein Unsinn, was sie ausheckten. »Ich verstehe nichts von Büchernhörte ich Hertha sagen, »man müßte mir's grad sagen, was darin steht, daß ich's nicht selber lesen muß

Das verstehe ich nicht. Du könntest, wenn dieses Gefühl so mächtig in dir ist, es doch auch in anderer Weise zum Ausdruck bringen

Hedda schüttelte den Kopf. »Das verstehe ich nichtsagte sie. »Wenn ich etwas schaffe, von dem ich annehme, daß es nicht nur mich selbst, sondern auch einen Teil der Mitwelt interessiert, dann ist es doch in gewisser Weise egoistischPardon, Herr Pastor

Also sprach der Teufel einst zu mir: "auch Gott hat seine Hölle: das ist seine Liebe zu den Menschen." Und jüngst hörte ich ihn diess Wort sagen: "Gott ist todt; an seinem Mitleiden mit den Menschen ist Gott gestorben." So seid mir gewarnt vordem Mitleiden: daher kommt noch den Menschen eine schwere Wolke! Wahrlich, ich verstehe mich auf Wetterzeichen!

»Das Sprüchlein, das ihr da sagt, Herr Fleischhauer«, sprach Justus, »ist schön, und euer Vertrauen wäre werth, belohnt zu werden; aber ich kann euch in eurer Kunst keinen Rath geben, denn ich verstehe von allem dem, was ihr gesagt, kein Wort

Philipp, du bist ein Prachtmensch! und du wirst sehen, daß ich die Welt kenne und auch für dich das Nutzbringendste zu ergreifen verstehe.« »Wir warten mit dem Kaffee auf dich, lieber August!« »Mein schönstes Kompliment im voraus an deine Schwester! Im Augenblick bin ich bei euch. Nicht wahr, Philipp, dein Rezept für den >Kristeller< giebst du mir mit hinüber, nicht wahr, Alter

Dies erregt mich nachhaltig und bis zur Trunkenheit, und ich verstehe auf einmal die Dichter, ich verstehe das geisterhaft Fremde und zugleich mir Zugehörige des Gedichts und der Vision. Ich glaube, solche Stunden kennt jeder von euch, in denen man sich auflösen möchte in allem was geschieht und das Bewußtsein über die Grenzen schwillt, die ihm die Natur gesetzt hat

Mir aber liegt einzig daran, die Welt lieben zu können, sie nicht zu verachten, sie und mich nicht zu hassen, sie und mich und alle Wesen mit Liebe und Bewunderung und Ehrfurcht betrachten zu können." "Dies verstehe ich," sprach Govinda. "Aber eben dies hat er, der Erhabene, als Trug erkannt.

Künstlerisch genommen aber war diese Situation nach den Umständen albern und unnatürlich, und ich lobte das Volk um sein Gefühl. Jetzt verstehe ich besser die langen Reden und das viele Hin und Herdissertieren im griechischen Trauerspiele.