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Aktualisiert: 23. Juni 2025


Der König schüttelte langsam den Kopf, als verstehe er diese Argumentationen des Botschafters nicht. „Ich begreife nicht,“ sagte er, „wie die Ehre und die Interessen Frankreichs durch den Entschluß des Prinzen von Hohenzollern berührt werden können. Die Verhandlungen, welche zu diesem Entschluß geführt haben, sind ja durch die Regierung in Madrid aus freiem Antriebe begonnen.

Mit namenloser Liebe schaute sie dem Helden, den sie geboren hatte, in die Augen, und immer wieder, immer wieder, ganz überwältigt, mußte sie ihn küssen, ihn, der dastand, so bescheiden, als verstehe er nicht, was er Großes und Schönes getan hatte. Das Götzenbild

»Ich versteheunterbrach ich ihn lebhaft, »wir beide gehören zu denen, die Wege anlegen, aber nicht die Steine dafür karren können.« »Wege anlegenwiederholte er, »ganz richtig! Und dafür ist in der Partei jetzt die Zeit gekommen. Gräßlich, angesichts dieser Aufgabe die Hände gebunden zu haben!

»Da befindest du dich in einem doppelten Irrtum, mein lieber Morus«, erwiderte Raphael, »einmal hinsichtlich meiner und sodann hinsichtlich der Sache selbst. Ich besitze nämlich gar nicht die Fähigkeit, die du mir zuschreibst, und auch wenn ich sie im höchsten Grade besäße, würde ich doch selbst durch den Verzicht auf meine Muße den Interessen des Staates in keinerlei Weise dienen. Erstens nämlich beschäftigen sich die Fürsten selbst alle zumeist lieber mit militärischen Dingen, von denen ich nichts verstehe und auch nichts verstehen möchte, als mit den segensreichen Künsten des Friedens, und weit größer ist ihr Eifer, sich durch Recht oder Unrecht neue Reiche zu erwerben als die schon erworbenen gut zu verwalten. Ferner ist von allen Ratgebern der Könige jeder entweder in Wahrheit so weise, daß er den Rat eines anderen nicht braucht, oder er dünkt sich so weise, daß er ihn nicht gutheißen mag. Dabei pflichten sie unter schmarotzerischen Schmeicheleien den ungereimtesten

Man fühlt sich wohl, hat ein Recht, sich wohl zu fühlen und darf auf das Verständnis und die Liebe seiner Mitmenschen hoffen. Aber ich? Nein! Sehen Sie, ich bin zu schlecht geworden für meine engere Heimat, vielleicht auch zu gut, zu alles verstehend. Ich kann nicht mehr mitempfinden mit meinen Landsleuten. Ihre Vorliebe verstehe ich ebensowenig mehr wie ihren Zorn und ihre Abneigung.

Was ging sie das alles an? »Ah, jetzt verstehe ich dichsagte sie endlich mit ihrer klaren Stimme. »Du denkst an das, was Graf Brachwitz gestern erzählteSie zog dabei die Arme hinter das Haupt und schaukelte mit dem Stuhl leise hin und her. »Ja, japflichtete Else bei, »das geht mir gar nicht aus dem Kopf. Und daß gerade die beiden Frauen dabei waren.

Aber es ist darum nicht Verständnis eines wertvollen, sondern eines wertlosen "Kunstwerkes". Nichts Schlechtes in der Welt wird dadurch gut, dass ich verstehe, oder einsehe warum es nicht besser ist.

Aber das ist so gut als ausgemacht, daß, wenn er es auch getan hat, doch keine einzige davon durchaus mit seinen eigenen Worten auf uns gekommen ist. Ich verstehe also hier die allerschönsten Fabeln in den verschiedenen griechischen Sammlungen, welchen man seinen Namen vorgesetzt hat.

Er kann weder Lateinisch, Französisch, noch Italienisch; und Ihr dürft wohl einen körperlichen Eid ablegen, daß ich nicht für einen Heller Englisch verstehe. Er ist eines feinen Mannes Bild aber ach! wer kann sich mit einer stummen Figur unterhalten? Wie seltsam er gekleidet ist!

Ich habe mich zehnmal erboten, deine Töchter denken zu lehren und ihnen die Grundursachen der Dinge zu zeigen. Aber nein, sie sollten witzig und nicht vernünftig werden. Siegmund. Mein Herr, dies war ein verwegner Ausspruch. Ist Julchen nicht vernünftig genug? Der Magister. Warum denn nur Julchen? Ich verstehe Sie. Ich habe ein andermal die Ehre, Ihnen zu antworten.

Wort des Tages

zähneklappernd

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