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Aktualisiert: 27. Juni 2025


Die Schatten umringen Peter. Aber er muß sich aus ihrer Mitte lösen, wenn er nicht mit ihnen eingeschlossen sein will, und dann steht er verstört und fremd im Straßengewühl und starrt in modern erleuchtete Fensterläden.

Doch seht! da kömmt die Landesfürstin schon. Vierter Auftritt Die Kurfürstin, bleich und verstört. Prinzessin Natalie und mehrere Hofdamen folgen. Die Vorigen. Bork! Winterfeld! Kommt: gebt mir euren Arm! O meine Mutter! Die Hofdamen. Gott! Sie bleicht! Sie fällt! Kurfürstin. Führt mich auf einen Stuhl, ich will mich setzen. Tot, sagt er; tot? Natalie. O meine teure Mutter! Kurfürstin.

Ein Mädchen, das sich in der Langenweile eines Bergschlosses den vollkommensten Bruder ausgesonnen, war ihm zugesprungen und hatte sich närrisch ihm an den Hals gehängt. Ein tückischer Becher ungewohnten Weines oder das freche Bild einer ausschweifenden Fabel oder der heiße Hauch des Föhnes oder was es sonst gewesen sein mochte, hatte ihn betört und verstört.

Und schließlich mußte sich Herr Schneuzel völlig verstört und verzweifelt verpflichten, dem Schwiegersohn so gewissermaßen als Fundament für die neue Zukunft eine Million mit nach Hamburg zu geben.

So hatte sie ihn freilich nie früher gesehen, aber als er ihr jetzt bei ihrem Eintritt das Gesicht zuwandte, sah er so gar nicht verstört und verwirrt aus, blickte sie im Gegenteil hell und freundlich an und lachte über ihr verblüfftes Gesicht, daß ihr alle Sorge verging und nur die Neugierde blieb.

Da stürzte eines Morgens der Kapitän West in mein Zimmer; er war bleich, verstört; es dauerte eine lange Zeit, bis er sich fassen und sprechen konnte.

Ganz verstört betrat er Salambos Gemach. Er ergriff Hannibal mit einer Hand, riß mit der andern die Saumschnur eines daliegenden Gewandes ab, band den Knaben an Händen und Füßen, stopfte ihm das Ende als Knebel in den Mund und verbarg ihn unter dem rindsledernen Lager, über das er eine große Decke bis zum Fußboden breitete.

Ein andermal, als Lilly stöhnend aus einem wüsten Traum aufwachte und ganz verstört um sich blickte, da neigte sich Tante Toni über ihr Bettchen: »Sei ruhig, mein Liebling, ich bin ja bei dir, und ich verlaß dich nicht; schlafe nur

Sie müssen sie bloß mal sehen lassen, das is allens was ich sag' ... Da is also nu die Rosa. Sie verstehn? Der Kapitän hat Geld, is 'n ansehnlicher Mann und gefällt dem MädchenUnrat blickte verstört auf die Künstlerin Fröhlich. »Is ja gar nich wahrmachte sie. »Sie haben es doch selbst gesagt.« »Gott, kann sie lügen

Das ist's, was mich so erschüttert hat, Warinka, daß ich noch immer nicht recht zur Besinnung kommen kann. Ich kann es nicht glauben, daß ein Mensch so einfach stirbt! Dieser arme, unglückliche Mensch! Warum mußte er denn gerade jetzt an seinem ersten Freudentage sterben! Ja, das Schicksal, das Schicksal! Die Frau ist ganz aufgelöst in Tränen, noch ganz verstört von dem furchtbaren Schreck. Das kleine Mädchen aber hat sich verschüchtert in einen Winkel verkrochen. Bei ihnen ist jetzt nur ein einziges Kommen und Gehen. Es soll noch eine ärztliche Untersuchung stattfinden ... so heißt es, genau weiß ich das nicht. Leid tut es mir, ach, so leid! Es ist doch traurig, wenn man bedenkt, daß man wirklich weder Tag noch Stunde weiß ... Man stirbt so einfach mir nichts dir nichts weg und aus ist es

Wort des Tages

insolenz

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