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Aktualisiert: 27. Mai 2025


Er arbeitete sich aus seiner Bank heraus. Frau und Schwiegermutter hielten ihn von beiden Seiten fest und gaben ihm hastig Forderungen mit, die einander widersprechen mußten, denn der Bürgermeister langte sichtlich verstört am Richtertisch an. Welche Gesinnung der Angeklagte in der bürgerlichen

Und öfter und öfter flüchtete ich zum Grabe des Vaters, bis es der Mutter gemeldet ward: und ich ward verklagt, daß ich dort weinte und ganz verstört zurückkäme. Zornig verbat mir die Mutter, ohne sie das Grab wieder zu besuchen: und sprach von verächtlicher Schwäche. Aber dawider empörte sich mein Herz und ich besuchte das Grab trotz dem Verbot.

Georg kam allerdings an dem Felde herunter den kleinen Waldweg gerade auf sie zu, und sah roth und verstört im Gesicht aus. Als er Hopfgarten mit Marien sah, blieb er stehn, und es war fast, als ob er umdrehen wollte, wenn so, besann er sich aber wieder, und kam langsam auf sie zu.

Er lief wieder herab, ging zwei Häuser weiter, – auch Tetzner war auf und davon, und jetzt erst glaubte es Arnold, da seine Augen ihn überzeugt hatten. Er stand vor dem Haus, als wisse er nicht, wohin er sich wenden solle. Welch ein Mißverständnis ist dies? fragte er sich verstört.

Und es machte ihn völlig verstört, ihren Leib so nahe neben sich zu wissen, der so warm war, so jung und so schön. Er beugte sich nieder, – tief, so daß seine Lippen bald die ihren berühren konnten, und nun drückte er seinen Mund auf ihren Mund. Ihr Mund war schwellend und so weich wie Sammet, und so heiß wie der Mund eines Fieberkranken.

Er ging allein hin und her zwischen den Blumen, manchmal eine erhebend, hineinschauend in den Kelch und sie zurücksenkend in ihre Lage. Er schritt das kleine Stück hinunter, das von den Wänden der Pyramide eingeengt war und über der Gegend schwebte bis an den Rand. Eine Ruhe umgab diesen Ort, die kein Vogel, keine Fliege unterbrach. Er blickte auf und sah sie, verstört noch in ihrem Gesicht.

Ich war aller Familiensimpelei müde geworden. Wie ich noch so still dasaß, hörte ich auf einmal jemand den Korridor entlang eilen. Die Tür wurde aufgerissen. Magdalena stand vor mir. Mit wirrem Haar, in unordentlicher Kleidung. Entsetzt. Verstört. „Helfen Siehelfen Siesie haben mir das Kind genommen.“ „Was? Was sagst du, Käthe?“ „Das Kind haben sie mir genommenLuise – o Gott!“

Ihr seht mich verstört, fortgetrieben, unwillig-folgsam, bereit zu gehen ach, von euch fortzugehen! Ja, noch Ein Mal muss Zarathustra in seine Einsamkeit: aber unlustig geht diessmal der Bär zurück in seine Höhle! Was geschah mir? Wer gebeut diess? Ach, meine zornige Herrin will es so, sie sprach zu mir: nannte ich je euch schon ihren Namen?

Die Tür zum Vorzimmer stand offen, und dort kam ihre Schwägerin ihr entgegen. Gerda Buddenbrooks schönes, weißes Gesicht war in Grauen und Ekel ganz und gar verzogen, und ihre nahe beieinanderliegenden, braunen, von bläulichen Schatten umlagerten Augen blickten blinzelnd, zornig, verstört und angewidert.

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