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Aktualisiert: 27. Juni 2025
Casca, mit gezognem Schwert, und Cicero kommen von verschiednen Seiten Cicero. Guten Abend, Casca! Kommt Ihr her von Cäsar? Warum so atemlos und so verstört? Casca. Bewegt's Euch nicht, wenn dieses Erdballs Feste Wankt wie ein schwaches Rohr? O Cicero!
»Was haben Sie denn,« wandte sich Frau Bender an sie. »Sie sind so beklommen heute, so ganz abwesend, so verstört
Dazu war auch das ganze Hauswesen verstört. Die Kinder spielten in dem entfernten Eckzimmer, der Vater hatte sich in Tabaksrauchwolken versteckt, und mit Fräulein Perl war gar nicht zu reden.
Nach Stunden des Lauerns und der Verfolgung traten sie zum Kampf an, und der Schwächere fiel. Ohne Hilfsmittel, ohne genügende Nahrung, einsam, hoffnungslos und verstört, lebte nun der letzte, der Sieger über alle, auf dem weltentlegenen Eiland wie ein Tier.
Mimi sah ihm erschrocken zu. Er stürzte in den Saal zurück und kam blaß und verstört wieder. Das Portemonnaie war verschwunden. Es enthielt ein Zwanzigmarkstück und einiges Silbergeld, fünf bis sechs Mark, wie er schätzte. Die Kellner liefen zusammen, der Wirt kam. Man zuckte mit den Achseln, bedauerte, aber was sollte man dabei machen?
Beate legte aber bald Messer und Gabel hin, und ihr Gesicht veränderte sich zusehends vor Angst. »Ja, mit den Gewittern,« meinte Hanka stirnrunzelnd. »Für eine Frau, die auf dem Land aufgewachsen ist, ist das beschämend.« Ein außerordentlicher Blitz ließ die Lichter des Zimmers erblassen. Nach dem langen Donner erhob sich Beate und murmelte verstört vor sich hin. Auch Hanka stand auf.
Nun ist alles aus, Peter!« Und Heidi setzte sich auf den Boden und sah so verstört aus, als ginge wirklich alles zu Ende. »Es ist morgen wieder so«, erklärte Peter. »Steh auf, nun müssen wir heim.« Die Geißen wurden herbeigepfiffen und -gerufen und die Heimfahrt angetreten.
Er sah düster und verstört aus, und die wenigen Stunden vom Mittag bis jetzt hatten seinen sonst so freundlichen offenen Zügen tiefe Spuren des Grams eingedrückt. Die Wirtin dauerte sein Anblick.
Es war das reine Kinderspiel gewesen im Vergleich mit meiner Situation. »Mach dir doch keine Sorgen, ehe das Unglück da ist,« sagte mein Mann ärgerlich, als er sah, wie verstört ich war. Ich wurde krank. Die alten unausbleiblichen Schmerzen, die jede Erregung zur Folge hatte, stellten sich mit erschreckender Heftigkeit wieder ein.
Er hatte aber auch schwere Taschen und schönes rotes Gold darin; das schüttete er nicht aus. Seine Frau war ganz ängstlich geworden, daß er so spät zu Hause kam, und sie erschrak, als sie ihn so bleich und verstört sah, und fragte ihn allerlei. Er aber fertigte sie nach seiner Gewohnheit mit Scherz ab und sagte ihr nicht ein Sterbenswörtchen von dem, was er gesehen und gehört hatte.
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