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Aktualisiert: 27. Juni 2025
Doch blieb er nicht stehen und befand sich bald vor ihr, die sich an den Pfosten lehnte, um ihn vorbei zu lassen. Er spürte ihren fragenden, unwilligen Blick und sah sie verstört von der Seite an. Eine Gewalt von innen hinderte ihn, weiter zu gehen, und er murmelte, indem er sich bemühte, einen teilnehmenden Ton zu wählen: »Ich habe gehört.
Und wie ich wehmütig hinabsah auf ein Plätzchen, wo ich mit Lotten unter einer Weide geruht, auf einem heißen Spaziergange, das war auch überschwemmt, und kaum daß ich die Weide erkannte! Wilhelm! Und ihre Wiesen, dachte ich, die Gegend um ihr Jagdhaus! Wie verstört jetzt vom reißenden Strome unsere Laube! Dacht' ich.
Er ging mit ihr in den Salon hinüber. »Mach' dich in aller Eile bereit und trage Sorge, daß auch Erika bald reisefertig ist ... Wir fahren zur Stadt ... Wir werden im Gasthof übernachten und morgen nach Hause fahren.« »Ja, Papa«, sagte Tony. Ihr Gesicht war rot, verstört und ratlos.
Nur am Ausgang des Gartens wandte er sich noch einmal nach der blühenden Fliederlaube zurück. Ein schwerer Duft wehte herüber. »Auch das vorbei,« murmelte Wilms. Verstört riß er sich los. Die Lebensfreude entfloh von ihm, wie ein vorbeipfeifender Vogel, und der düstere Geist der Verzweiflung beschattete ihn wieder mit seinen dunklen Fledermausflügeln.
Ein Wort der Liebe entbehrte sie, ein einziges Wort von dem Manne, dem sie ihre Jugend schenken wollte, dem sie sich hingeben wollte, bedingungslos, jetzt, wo es auch immer sei, weil er sie mit seiner dumpfen Hilflosigkeit von Anfang an betört hatte. Aber der Pächter saß verstört da und regte sich nicht.
Der junge Tag beschien mit seinem blassen Licht die beiden Schläfer, die bisweilen im Schlafe seufzten, wie Kinder, wenn sie lange geweint haben. Als Mely am Vormittag ging, reichte sie ihm stumm die Hand. Sie sah zu Boden und lächelte verstört. Dies verstörte Lächeln war ihm wohl bekannt aus vergangenen Tagen. »Auf Wiedersehen,« sagte sie. Schluß.
Angeboten haben sie sich. Gezwungen haben sie mich, direkt belästigt!" Jenny war ganz verstört. "Wenn es nur durchgeht, Max!" "Frage!" Sonntag, den zwölften, spielte man in der "Jerichobinde" zum letztenmal die "Indianer": Flametti, Jenny und Rosa. "Und dort oben in dem ew'gen Jagdgebiet, Singt der Indianer Volk sein Siegeslied.
Tagsüber verbarg er sich in Höhlen; aber abends nahm er seinen Marsch immer wieder auf, mit blutenden Wunden, ausgehungert und krank, nur von Wurzeln und Aas genährt. Eines Tages endlich bemerkte er Lanzen am Horizont. Willenlos war er gefolgt, denn sein Verstand war durch Schreck und Not verstört. Solange er erzählte, bezwangen die Soldaten ihre Entrüstung. Nun brach sie wie ein Gewitter los.
Und Heidi setzte sich auf den Boden und sah so verstört aus, als ginge wirklich alles zu Ende. "Es ist morgen wieder so", erklärte Peter. "Steh auf, nun müssen wir heim." Die Geißen wurden herbeigepfiffen und gerufen und die Heimfahrt angetreten.
RAIMOND. O ich bitt Euch, flieht! THIBAUT. Bemerktest du, wie ihre Schritte wankten, Wie bleich und wie verstört ihr Antlitz war! Die Unglückselige fühlt ihren Zustand, Das ist der Augenblick, mein Kind zu retten, Ich will ihn nutzen. RAIMOND. Bleibt! Was wollt Ihr tun?
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