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Aktualisiert: 13. Juni 2025


Wir sind nie erbärmlicher, als wenn wir auf etwas herunterzublicken glauben, was hoch über uns stehtAnna Borromeo senkte den Kopf. Sie war verständig genug, um einzusehen, daß sie einen falschen Ton angeschlagen habe. Ihr Wesen war anteilvoller, als sie rasch erwiderte: »Ganz gut; nehmen wir an, er ist das, was du in ihm siehst. Warum scheint er dann so dumpf, so erstaunt, so simpel?

Ich theile gewiß vollkommen Ihre Ansicht,“ sagte Graf Benedetti, indem er dem Minister-Präsidenten gegenüber vor dem Schreibtisch Platz nahm, „und bin weit entfernt, in einer starken Militairmacht zweier verständig regierten Staaten eine Gefahr für den Frieden zu erblicken.

Vielleicht denkt sie an denVetter“. „Nicht wahr, Du bist verständig, Liebchen“ ... Ich empfinde nichts, gar nichts für sie, eine Art lässigen, physischen Wohlbehagens. Manchmal bin ich rauh. Ich spreche hart mit ihr. Ich schelte sie. Dann wird sie ängstlich und flehend. Zuletzt fängt sie an zu weinen, hülflos, wie ein kleines Kind. Doch versucht sie es wieder hervorzurufen.

Ah, sie ist ein Genie!« – Der kleine Herr hatte sich ordentlich in Begeisterung gesprochen und seine Worte mit lebhaften Gestikulationen begleitet. »Ich wünsche von Herzen, daß Sie recht haben mögenentgegnete Fräulein Raimar und erhob sich von ihrem Platze. »An Liebe und Nachsicht wollen wir es nicht fehlen lassen, vielleicht gelingt es uns, Ilse verständig und gefügig zu machen.« –

Nun kurz und gut, es ward nicht fortgebaut. Und ungefähr nach einem halben Jahre Lag dieser Mann auch auf der Bahre. Der liebe Mann! O, das war erst ein würdiger Gemahl! Verständig, zärtlich und verbindlich, Nicht eigensinnig, nicht empfindlich; Er bat da nur, wo jener mild befahl; Die Blicke seiner Frau erfüllt er als Befehle. Kurz, beide waren recht ein Herz und eine Seele. Die gute Frau!

Ihr eigenes Verhältnis hoffte Charlotte zu Eduard bald wiederherzustellen, und sie legte das alles so verständig bei sich zurecht, daß sie sich nur immer mehr in dem Wahn bestärkte: in einen frühern, beschränktern Zustand könne man zurückkehren, ein gewaltsam Entbundenes lasse sich wieder ins Enge bringen. Eduard empfand indessen die Hindernisse sehr hoch, die man ihm in den Weg legte.

Der Pfarrer stellte noch einige Fragen an Toni, welche dieselben alle richtig und verständig beantwortete. Dann hörte er ihre Beichte an, und als er fortging, da hatte er Tränen in den Augen. »Morgen früh bringt er mir den lieben Heiland«, flüsterte Toni selig lächelnd vor sich hin, und sie lag die ganze Zeit wie in stiller, glückseliger Erwartung.

Dieser junge Mönch war nur ein Laienbruder, aber sehr verständig, gebildet, voll Leben und Muth. Kurz nach seiner Ankunft auf der Küste hatte er sich bei Gelegenheit der Wahl eines neuen Gardians der Missionen von Piritu, wobei im Kloster zu Nueva Barcelona immer große Aufregung herrscht, das Mißfallen seiner Obern zugezogen.

"Wenn mir nur nicht", versetzte Eduard, indem er sich die Stirne rieb, "bei alle dem, was du mir so liebevoll und verständig wiederholst, immer der Gedanke beiginge, durch die Gegenwart des Hauptmanns würde nichts gestört, ja vielmehr alles beschleunigt und neu belebt.

Ist's wohl Gedächtnis? war es Wahn, der mich ergreift? War ich das alles? Bin ich's? Werd' ich's künftig sein, Das Traum- und Schreckbild jener Städteverwüstenden? Die Mädchen schaudern, aber du, die älteste, Du stehst gelassen; rede mir verständig Wort. PHORKYAS: Wer langer Jahre mannigfaltigen Glücks gedenkt, Ihm scheint zuletzt die höchste Göttergunst ein Traum.

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