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Aktualisiert: 13. Juni 2025
Da wurde die junge Frau stürmisch umarmt und geküßt und mußte an ihren Mann denken. Eine Stunde später waren sie auf der Reise. Fünftes Kapitel. Unsere zwei Reisenden waren diesmal allein im Abteil: Leo hatte sich nicht eingedrängt; ganz verständig hatte er sich darein gefunden, in dem für seinesgleichen bestimmten Raum Platz zu nehmen.
Nun fort auch jeder Anspruch, jedes Recht, All was nicht Demut ist und Unterwerfung. Womit ich binden wollte deine Huld, Nimm es zugleich mit dem Gebundnen hin. Libussa. Die Hälfte deines Anspruchs wahrst du doch. Es fehlt ein Teil, der voll erst macht das Ganze. Ich muß dich klug, muß dich verständig nennen, Doch minder edel deucht mich was du tatst.
Die Gräfin, das Söhnchen mit verbundenem Kopfe neben sich, stellt die Fürstin vor, deren Ansehen geschmälert werden soll und die aus eigenen liberalen Gesinnungen nachzugeben geneigt ist. Der Hofrat, verständig und gemäßigt, sucht ein Gleichgewicht zu erhalten, ein Bemühen, das jeden Augenblick schwieriger wird.
Doch, Mutter, auf den ersten Blick mein Vater Hat nicht gealtert Wie sein Bild in mir gelebt, So steht er blühend jetzt vor meinen Augen. Wallenstein. Wie fein bemerkt und wie Verständig! Sieh, ich zürnte mit dem Schicksal, Daß mir's den Sohn versagt, der meines Namens Und meines Glückes Erbe könnte sein, In einer stolzen Linie von Fürsten Mein schnell verlöschtes Dasein weiter leiten.
Nach einer Weile kehrten die beiden zurück. Die Großmutter setzte sich auf das Kanapee, dort sitze sie immer am liebsten. »Aber du willst es doch nicht haben, das Kanapee« widersprach Arnold. Sie hielt es nicht für nötig, ihn aufzuklären, obwohl ihre Miene sehr verständig, gar nicht zerstreut, blieb.
Ist aber dieser Taumel vorüber, so finden wir zwar immer einen leidenschaftlich wundersamen, aber immer höchst verständig praktischen Mann. Ein solcher Jüngling, ein solcher Mann, so lebhaft und seltsam wirkend, mußte den Menschen wunderlich und mitunter gerade durch seine Tugenden beschwerlich und widerwärtig vorkommen.
Das Mädchen antwortete mir zu meinem Erstaunen in der reinsten Schriftsprache: aber was es sagte, war kaum zu verstehen. Die Gedanken waren so seltsam, so von allem, was sich immer und täglich in unserm Umgange ausspricht, verschieden, daß man das Ganze für blödsinnig hätte halten können, wenn es nicht zum Teile wieder sehr verständig gewesen wäre.
Sein Vater war ein verständig stiller Mann, der ihm nie ein Scheltwort gegeben hatte, und seine Mutter liebte ihn, wie ihren Augapfel; und aus i h r e m Herzen, dem er oft und gerne lauschte, sog er jene Weichheit und Fantasiefülle, die sie hatte, aber zu nichts verwenden konnte, als zu lauter Liebe für ihren Sohn.
Und so bin ich gern gebunden, Blicke freundlich diesem Ort; Ihr in diesen freien Stunden Schwärmt nur immer fort und fort. LACHESIS: Mir, die ich allein verständig, Blieb das Ordnen zugeteilt; Meine Weife, stets lebendig, Hat noch nie sich übereilt. Fäden kommen, Fäden weifen, Jeden lenk' ich seine Bahn, Keinen lass' ich überschweifen, Füg' er sich im Kreis heran.
Jedoch ihr von Liebe zu sprechen, Wär' ihm unmöglich gewesen; ihr Auge blickte nicht Liebe, Aber hellen Verstand, und gebot verständig zu reden. Und er faßte sich schnell, und sagte traulich zum Mädchen: "Laß mich reden, mein Kind, und deine Fragen erwidern. Deinetwegen kam ich hierher! was soll ich's verbergen?
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