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Aktualisiert: 5. Juli 2025


"Sei unbesorgt, Kamerad," wird mir geantwortet, "aber hilf mir, daß ich auch hineingelange, das Fenster ist verdammt hoch." Was sollte ich tun? Sollte ich Lärm machen und mich von Kindern und Erwachsenen als einen Menschen, der bei sich selbst auf Diebereien ausgeht, verspotten lassen?

Da antworten Sie mir wieder in diesem höhnischen Ton, den ich nicht ertragen kann,“ sagte Herr Vergier, indem er lebhaft mit der Hand durch die Haare fuhr; „es wäre wahrhaftig besser, wenn Sie mir auf einmal offen und ehrlich sagten, daß Sie Nichts von mir wissen wollen, als daß Sie mich auf diese Weise hinhalten und verspotten.“

Durch die Schilderung ergötzlicher Thorheiten suchte Wieland das Gefühl seiner Uebel zu mildern und abzustumpfen. Cervantes war damals sein Lieblingsschriftsteller. Durch das wiederholte Lesen des "Don Quixote" kam ihm die Idee, nach jenem Muster die herrschenden Modethorheiten zu verspotten, und besonders dem Aberglauben einen tödtlichen Stoß zu versetzen.

Von einem Schurken das anzuhören-Mohr. Daß Genuas großer Mann Genuas großen Fall verschlafe. Viele bedauern, sehr Viele verspotten, die Meisten verdammen Euch. Alle beklagen den Staat, der Euch verlor. Ein Jesuit wollte gerochen haben, daß ein Fuchs im Schlafrock stecke. Fiesco. Ein Fuchs riecht den andern. Was spricht man zu meinem Roman mit der Gräfin Imperiali? Mohr.

In meinem Namen hast du Dummheiten gemacht und dich verspotten lassen; ich selber bin in dir verspottet und bin in dir geliebt worden. Du bist ja mein Kind und mein Bruder und ein Stück von mir, und du hast nichts gekostet und nichts gelitten, was ich nicht mit dir erlebt habe.« »Jasagte Knulp und nickte schwer mit dem Kopf. »Ja, es ist so, ich habe es eigentlich immer gewußt

Da nun dieser in Wilhelms Gegenwart über den Vorfall gescherzt hatte, glaubte unser Freund hierin das Zeichen eines höchst verdorbenen Herzens zu erkennen; denn was konnte boshafter sein, als einen Unschuldigen, dessen Leiden man verursacht, zu verspotten und weder an Genugtuung noch Entschädigung zu denken.

Seit seinem Tode spukt er nun im Jagdanzuge, zwei Hunde an der Kette führend und häufig mäckernd, in seinem Bezirke. Nach der Abendglocke hat er Viele schon irre geführt, oder mit Steinen geworfen; und als Andere, um ihn zu verspotten, zu mäckern anfingen, war er im Augenblick da und schleuderte sie den Bergabhang hinunter. Teufel helfen am Bau der Eisenbahn.

Sie war so verwirrt, so erschrocken bei seiner Frage, die sie wie ein Blitz aus blauem Himmel traf. Ihr heißes Blut wallte auf bei dem Gedanken, daß er sie verspotten könne. Fast hastig erhob sie sich. »Nein, würde ich sagenfuhr sie heraus, »ich habe niemand lieb! Niemandwiederholte sie, als ob sie erst noch einen Trumpf darauf setzen wollte.

In ihr ist jener Verlachte der Held. Ein Beispiel ist Molière's "Menschenfeind", dessen Titelheld uns in seiner eigensinnigen Ehrlichkeit um so lieber wird, jemehr alle ihn verspotten und im Stiche lassen. Dass zugleich auch sein Wesen nicht von Komik frei ist, macht uns dies Schicksal begreiflicher und lässt es uns milder erscheinen.

O versperre dich, Sultan, in deinem Pallaste, werde von Niemanden gesehen, sonst wird es bald dahin kommen, daß keiner vor dir zittert. Ali. Du wagst es, mich zu verspotten? Selim. Was kann ich wagen?

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