Vietnam or Thailand ? Vote for the TOP Country of the Week !

Aktualisiert: 5. Juli 2025


Von hier an geht endlich Mephistopheles auf das Studium selbst ein. Was will nun der Dichter mit der niedrig derben Komik des ersten Teils? Klar ist es, daß der Teufel in der Maske des Professors den Professor verspotten will; es ist auch verständlich, daß er aus diesem Grunde mehr sagen muß als der Professor selbst gesagt hätte.

Das kann schon alles so kommen, es kann aber auch anders sein. Es kommt ganz auf den Mann an. Prophezeien kann niemand, höchstens unsere alte Wahrsagerin unten in Waltersburg.“ „Wollen Sie mich verspotten? Sich über mich lustig machen? Ist das Ihre Freundschaft?“ Er war wütend. „Lieber Stefenson, Sie sind jetzt sehr aufgeregt. Was immer ich auch jetzt sagen möchte, würde Ihnen nicht gefallen.

Angela aber erschrak und brachte es nicht über sich, das Leben als einen Widerspruch zu verspotten. Sie begann nun, sich schwere Bußen und Geißelungen aufzuerlegen zugunsten ihres Verwandten, des Heiligen Vaters, und ihrer Base Lukrezia, von welcher im Kloster gleichfalls mit geheimen Seitenblicken des Abscheues geredet wurde.

Da lächelte mich Caspar an, denn er dachte, sie wollten sich über ihn lustig machen, und er stellte sich, als glaube er ihnen, was die beste Manier war, um sie loszuwerdenDer Bürgermeister schüttelte mißbilligend den Kopf. Daumers Sarkasmus gefiel ihm ganz und gar nicht. »Es gibt auch eine gedachtere Ansicht von Gott als die, die sich so mühelos verspotten läßtwandte er ruhig ein.

Trotz dieses äußerst loyalen Verhaltens seines Schwagers war der König wütend auf ihn; er ließ ihn verspotten, ja, ihn auf der Insel Alsen förmlich blokieren, unter dem Vorwande, ihn vor den Schweden zuschützen“. Der Herzog, tief empört über solche Behandlung, nahm seinen Abschied aus allen Staatsämtern und wohnte von nun an abwechselnd auf Augustenburg und Gravenstein, mit der Erziehung seiner Kinder beschäftigt.

Man würde mit Recht einen Ehemann verspotten, der sich von einer Frau von Stand und gutem Rufe halb soviel gefallen ließe, als Englands König von den lockeren Dirnen ertrug, die, während sie seiner Freigebigkeit Alles verdankten, mit den Höflingen fast unter seinen Augen buhlten. Geduldig ließ er sich die Zanksüchtigkeit Barbara Palmers, und die naseweise Lustigkeit der Eleonore Gwynn gefallen.

Der war aber zu Tod erschrocken von dem Vorschlag und sagt, ins Wasser geht er nicht. Das hören die andern, steigen heraus, stellen sich um ihn herum, verspotten ihn und wollen ihn mit Gewalt ins Wasser bringen. Da reißt er sich los, eh’ man sich’s versieht, ist er in seiner Höllenangst über die Felder davongelaufen, und die nackigten Kerle höhnen hinter ihm her.

Glaubt ihr, Mylord, den kleinen Schwätzer York Nicht aufgereizt von seiner schlauen Mutter, So schimpflich Euch zu necken und verspotten? Gloster. Gewiß, gewiß: oh,,s ist ein schlimmer Bursch! Keck, rasch, verständig, altklug und geschickt; Die Mutter ganz vom Wirbel bis zur Zeh'. Buckingham. Gut, laßt das sein.

Ein Zwerg von Kindergestalt mit grauen Haaren, der von einem Ackersmann bei Tarquinii war ausgepfluegt worden, Tages genannt man sollte meinen, dass das zugleich kindische und altersschwache Treiben in ihm sich selber habe verspotten wollen , also Tages hatte sie zuerst den Etruskern verraten und war dann sogleich gestorben.

Die Feinde der Freiheiten und der Religion Englands blickten mit entschiedener Abneigung auf eine Streitmacht, welche nicht ohne die größte Gefahr gegen diese Freiheiten und gegen diese Religion verwendet werden konnte, und sie benutzten jede Gelegenheit, um das ländliche Kriegsvolk zu verspotten.

Wort des Tages

hinüberreichend

Andere suchen