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Aktualisiert: 26. Oktober 2025
Mit diesem niedlichen Kinde hatte Johann hier seine Kinderjahre recht lustig verspielt und gar nicht mehr daran gedacht, daß da oben über den Bergen auch noch Leute wohnten. So war er achtzehn Jahre alt geworden und Lisbeth sechzehn. Und was bis jetzt ein unschuldiges Kinderspiel gewesen war, ward nun eine süße Liebe. Sie konnten nicht mehr voneinander lassen und nannten sich Braut und Bräutigam und waren lieber allein als unter den andern Gespielen. Die Unterirdischen sahen das aber sehr gern, denn die hatten den Johann alle sehr lieb und hätten ihn gern auch als ihren Diener gehabt denn Herrschsucht ist ihr Laster bei manchen Tugenden. Und sie dachten: "Durch diese hübsche Dienerin werden wir ihn fangen, und er wird sich um ihretwillen zuletzt wohl gefallen lassen, bei Tische aufzuwarten und
Beweißt uns daß das Ganze im ehrlichen Kauf auf Euch übergegangen, und zieht in Frieden, hat es Olnitzki aber, wir wir Grund haben zu vermuthen, im Trunk und seiner Sinne nicht mächtig, verspielt, so mußte er auch dann, so lang' er lebte, dafür einstehn, aber nicht sein Weib, nicht Euch gegenüber Soldegg, von dem es schon überdieß unklug war, Euch in einem solchen Geschäft hier wieder einzufinden.
Aber heute Nacht haben sie den Herrn schön gerupft. Fritz. Ich kann mich ärgern, daß er so viel verspielt. Johann. Warum denn? Er wills ja nicht anders. Die reichen Leute sollen die Langeweile bezahlen, die sie andern verursachen. Fritz. Ah, über den gnädgen Herrn ist nichts zu sagen. Das ist ein wahrhaft nobler Mann. Er bewirtet nicht nur seine Freunde, er unterstützt die ganze Welt.
Sie hat verspielt und muß eben zufrieden sein. Und dann bleiben ihr ja die Kinder!« Sie machte sich auch die Schwierigkeiten klar, die sie zu überwinden haben würde, wenn sie wirklich für sich ernst machen wollte.
Jetzt hat er gar kein Geld mehr; er ist ein Lump, hat alles verspielt in Mömpelgard " "Halt Er sein Maul!" schrien die Bürger. "Was geht das Ihn an? Er ist kein hiesiger Bürger; fort mit dem Kahlmäuser schlagt ihn tot werft ihn als Fisch in den Brunnen der Herzog soll leben!" Doktor Calmus erhob noch einmal seine Stimme; aber die Bürger überschrien ihn.
Verspielt und betäubt die ersten Tage, wurde sie bald die am wenigsten resignierte und traurigste unter den Mädchen des Klosters. Wohl zwanzig Male dachte sie im Tage an Genarino, den sie nicht mehr sehen sollte, während doch früher und zu Hause an diesen liebenswürdigen jungen Mann zu denken ihr höchstens zweimal im Tage eingefallen war.
»Hallo,« sagte Mac Culloch, aufmerksam werdend, »Ledermann statt Fortmann, und todtenbleich sehn Sie dabei aus, Herr? wie hängt das zusammen?« »Herr Dollinger,« stotterte der arme Aktuar in höchster Verlegenheit »dieses unerwartete Zusammentreffen?« »Aber Mann, haben Sie denn nicht Ihr kleines Erbtheil verspielt und sind aus Verzweiflung in das Wasser bei Heilingen gesprungen?
Sein ganzes Geld hat er verspielt! Und dann ging er auf seine Frau los: "Du hast mich verraten! Du bist schuld an allem! Du hast mir das eingebrockt! Jetzt holst du mir noch deine Liebhaber ins Haus und lockst mir das letzte Geld aus der Tasche!".... Das war ja nicht mehr schön! Die Gans hatte Flametti gar nicht bezahlt! Die Kerls hatten sie bezahlt!
Höre einmal.« »Was denn?« »Wir werden nicht mehr lange in diesem Hause wohnen. Agappaia hat alles verspielt und verloren. Er ist in die Hände von Schwindlern geraten. Das Haus ist bereits verkauft und zwar an deinen Frauenverein für Volkswohl und Mäßigkeit. Die Damen gründen hier ein Waldkurhaus für das arbeitende Volk.
»Ich verdamme dich nicht, ich verwerfe dich nicht,« war die Antwort, »dergleichen kommt mir nicht zu. Ich sehe bloß, daß der Ring eng und enger wird, ich fange an, den Sinn des Wortes Einsamkeit in seinem vollen Umfang zu begreifen.« »Du irrst,« sagte Dietrich in demselben hauchenden Ton, »du irrst, wenn du annimmst, daß ich den Einsatz verspielt habe.
Wort des Tages
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