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Aktualisiert: 29. Juni 2025


Doch, daß ich sein gespottet, reut mich schwer; Denn, Hutten, bist du nicht ein Tor wie er? Ins Abendgold hat er zurückgeschaut Dein Auge späht, wo kaum der Morgen graut. Dein Ohr vernimmt durch Nebel und durch Nacht Den Siegesjubel einer künft'gen Schlacht. Wie Mittagsglut hast du den Strahl verspürt, Der kaum der Berge Spitzen noch berührt.

Gesprochen waren kaum die Worte, Da fand er sich bei Tageshelle, Nachdem er einen Ruck verspürt, Im Freien wieder an der Stelle, Wohin der Zaubrer ihn geführt. Doch zeigte sich kein Quader mehr Und keine Tür zum Gruftgemäuer; Nur vom erloschnen Reisigfeuer Ein Häuflein Asche lag umher. Zwar froh, jedoch zum Sterben matt Und halb verhungert, suchte gierig Er nach dem Heimweg in die Stadt.

Bei allem, was dem Christenmenschen und Kindesherzen heilig ist, beschwört sie ihn, vor Gott und den Menschen ehrlich und rechtschaffen zu wandeln und bringt ihn zum Schwure, wieder ordentlich zu werden. Sie verspürt an Eiern, Butter und dergleichen, daß es dem Duckmäuser diesmal Ernst sei; sie kennt ihn inwendig wie auswendig und will Alles thun, um ihn auf dem rechten Wege festzuhalten.

Verzerrten Gesichtes starrte die Königin Brunhild auf die Eifernde. »Und Ihr lügt dennochkreischte sie. »Einen Stärkeren als Gunther trägt nicht die Erde, denn ich habe mit ihm um mein Bett gekämpft und furchtbar seine Manneskraft verspürt

Und nun war es Casanova in der Tat, als wehte es ihm von diesen blassen, halb geöffneten Lippen, dieser glatten, von dunkelblondem, nun aufgestecktem Haar umrahmten Stirn wie ein Hauch von Herbheit und Keuschheit entgegen; – was er selten einer Frau, was er auch ihr gegenüber früher im geschlossnen Raum nicht verspürteine Art von Andacht, von Hingegebenheit ohne jedes Verlangen floß durch seine Seele.

MEPHISTOPHELES: Laß du den Generalstab sorgen, Und der Feldmarschall ist geborgen. Kriegsunrat hab' ich längst verspürt, Den Kriegsrat gleich voraus formiert Aus Urgebirgs Urmenschenkraft; Wohl dem, der sie zusammenrafft. FAUST: Was seh' ich dort, was Waffen trägt? Hast du das Bergvolk aufgeregt? MEPHISTOPHELES: Nein! aber, gleich Herrn Peter Squenz, Vom ganzen Praß die Quintessenz.

"Da hat es gute Wege", erwiderte der Fuhrmann. "Ich kenne diese Wirtschaft seit mehr als zehn Jahren und habe nie etwas Unrechtes darin verspürt. Der Mann ist selten zu Hause, man sagt, er treibe Weinhandel; die Frau aber ist eine stille Frau, die niemand Böses will; nein, dieser tut Ihr unrecht, Herr!"

Da Peter Hunger und Durst verspürt, will er sich im Wihler Wirtshaus stärken und hernach gen Thal heruntersteigen, um dann dem Steinbach entlang nach Kuchelbach zu marschieren. Was Peter noch nie als Glück betrachtet hat, was im Gegenteil in seinen Augen Schande ist: der Wihler Wirt ist Halunke und deshalb zu Hause geblieben.

Da gingest du hin und hattest ein solches Lachen in deinem Gesicht, daß das Zornteufelchen davor ausfuhr, wenngleich mit erbärmlichem Wehren, und das Kind sich an dich hin verkroch. Ich hätte hören mögen, was du sagtest, aber auch vom Sehen wußte ich, daß du Schatten aufhellen kannst. Das weiß ich nun noch besser als damals, denn ich habe die Sonnenkraft deines Wesens verspürt.

Gibt es eine schmählichere Lüge als die der Banausen: „Künstlerisches Schaffen ist keine Arbeit; es ist eine Freude!?“ Der das sagte, und die grosse Masse, die es gedankenlos nachplappert, haben nie einen Hauch der Ekstase verspürt, die allein künstlerisches Schaffen bedingt.

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