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Aktualisiert: 2. Juni 2025


Dann gab die Königin das Zeichen zum Aufbruch nach Camelot. Die Begleiterinnen der Königin führten ihre Befehle gewissenhaft aus, so daß keiner von den sie begleitenden Rittern und am Hofe von Ywains Gegenwart eine Ahnung hatte. Im Palast angekommen, wies die Königin Ywain eines von ihren eigenen Gemächern an und ließ ihn mit allem, was er wünschen konnte, versorgen.

Du hast sie dem Herrn von Rossi verkaufen wollen, billig, nicht wahr? Du sagst ja, das ließ' schon dein Herz gar nie zu. Gluthahn. Ich hab' ein einzig Herz, ich hab' das Weib versorgen wollen, Euer Gnaden, drum hab' ich sie dem gnäd'gen Herrn bracht, und hab' ihn nur um ein Trinkgeld beten. Nicht wahr, mein lieber gnäd'ger Herr? Rossi. Du wagst es, mir solch einen Antrag zu tun, du Schurke?

So oft ward Klein-Taa der leckerste Teil seines Fanges weggenommen, daß er es allmählich als selbstverständliche Pflicht empfand, diesen kräftigen alten Kerl versorgen zu müssen.

Von den anderen Kajan schien keiner die Anzahl Tage gut gemerkt zu haben. Die Malaien begannen sich nun auch mit Tauschartikeln zu versorgen und baten jeder um einen Packen weissen Kattuns, den ich ihnen meines grossen Vorrats wegen gern zugestand.

Wenn der Vater dieser Brüder länger am Leben geblieben wäre, hätte wohl Sven, der jüngste von ihnen, auch wie die andern studieren dürfen. Aber als die Mutter Witwe geworden war und eine Menge Kinder zu versorgen hatte, konnte sie die Studienkosten nicht aufbringen.

Einerseits finde sie es schrecklich, daß ihre Knaben in Stockholm ohne irgend jemand lebten, der sich ihrer annehme; und andrerseits wisse sie: wenn sie ihr Heim verließe und ihre Anstellung aufgäbe, könnte sie sie nicht bei sich aufnehmen und versorgen, falls sie frei würden. Aber zu Weihnachten werde Mutter auf jeden Fall nach Stockholm kommen und nach ihnen sehen.

Ich will Eure Pferde wohl versorgen, wenn Ihr fort müßtDa verabschiedete sich Schlupps, ging in das Dorf und geradezu in den Bäckerladen, wo die Bäckertochter fein aufgeputzt da saß. »Was wollt Ihrfragte sie barsch. »Ein Brotsagte der Handwerksbursche demütig. »So nehmt, zahlt und macht, daß Ihr fort kommt.

Ich habe soviel in der Wirtschaft zu tun, meinen Mann zu versorgen und tausend andre Dinge. Mit einem Wort: erst die PflichtSie blickte nach der Uhr. Karl hätte schon längst heim sein müssen. Sie stellte sich beunruhigt. Zwei- oder dreimal meinte sie im Gespräche: »Mein Mann ist so gutDer Adjunkt mochte Herrn Bovary sehr gut leiden.

Die Mutter war mit der Klärung schon ganz fertig und hatte nichts mehr zu tun als den Branntwein in große Flaschen und Krüge zu füllen. Außerdem wollte sie auch noch den 'Nachtropfen' versorgen; da er aber noch warm war, füllte sie ihn in einen Eimer und stellte diesen zum Abkühlen vor die Brauhaustüre. Gleich darauf kam der lange Bengt am Brauhaus vorüber.

Doch wer weiß, was noch geschieht, wenn er sich nicht zu früh abschrecken läßt.« »Und du würdest, und Sie, gnädige Baronin, würden zugeben, daß sie ihn nimmt?« »Warum nicht? vorausgesetzt, daß er sie anständig versorgen kannsagte Hugo, und seine Gattin seufzte: »Große Ansprüche darf sie nicht machen, die ArmeSchrecklich! Entsetzlich!

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