Vietnam or Thailand ? Vote for the TOP Country of the Week !
Aktualisiert: 2. Juni 2025
Diese Kraft wird heute auf der Erdoberfläche nur sehr spärlich ausgenutzt, indem sie nur von den Pflanzen zum Aufbau ihres Körpers verwendet wird, während der Rest unbenutzt »verloren« geht. Und doch könnte uns diese Kraftquelle mit schier unendlichen Mengen von Kraft versorgen.
Um ihn versammeln sich junge Männer zu tätiger Sittlichkeit und Frömmigkeit, sie erweisen sich unermüdet, die Armen zu versorgen, die Kranken zu pflegen, und scheinen ihre Studien hintanzusetzen.
Zappelndes Leben kommt in das dem Tode geweihte Tierchen, als die Fänge von allen Seiten ihre Hornmesser in seinen Leib hineintreiben. Strix liebt Mäuse und jetzt, wo sie für den Rest des Sommers nur Uf und sich selbst zu versorgen hat, gibt sie sich gern dem zeiterfordernden Mäusefang hin.
Im Stift zu Alpirsbach hat Abt Alphons es sich angelegen sein lassen, die Schäden an Gebäulichkeiten auszubessern, Wohnhäuser für die Unterthanen aufzubauen, das Münster neu zu weihen und Kirchengeräte zu beschaffen, den Stiftskeller zu versorgen und das Zinswesen neu zu ordnen.
Also muß man greifen, daß Gott Gebete erhört. Ich schicke Dir Forellen, so mir die Gräfin Albrecht geschenkt hat: die ist von Herzen froh der Einigkeit. Deine Söhnchen sind noch zu Mansfeld. Jakob Luther will sie wohl versorgen. Wir haben hier zu essen und zu trinken als die Herrn, und man wartet unser gar schön, nur allzu schön, daß wir Euer wohl vergessen möchten zu Wittenberg.
Er bedauerte, daß er uns nicht besser versorgen könne: "Da drüben aber ist ein Haus, wo Fremde gut aufgehoben sind und alle Ursache haben zufrieden zu sein." Er zeigte uns ein großes Eckhaus, von welchem die uns zugekehrte Seite viel Gutes versprach.
Diese drei zusammen, welche sich in der europäischen Gesellschaft doch nicht ganz behaglich fühlen mochten, mäßigten kaum den Ausdruck ihrer Freude, wenn von den dort erwarteten Zuständen die Rede war. Die Schere Philinens zuckte schon: denn man gedachte sich das Monopol vorzubehalten, diese neuen Kolonien mit Kleidungsstücken zu versorgen.
Sie war ja imstande, sich selbst zu helfen; ihre Schwestern hatten ihr Auskommen, und ihren Bruder, der ein Handwerk lernte, konnte sie immerhin mit Taschengeld versorgen. In solcher Vermögenslage sich mit den Verwandten um Geld schlagen? Wozu? Auch bekam sie ja Privatstunden, mehrere Privatstunden an der Schule einer unglaublich frommen Schulvorsteherin.
Die Personen, an die wir Empfehlungen hatten, waren nicht zu Hause; kaum bemerkten die Leute unsere Verlegenheit, so erbot man sich von allen Seiten, uns aufzunehmen, unsere Instrumente unterzubringen, unsere Maulthiere zu versorgen.
Nun ich befehle meine allerliebste Käthe und Dich armes Waislein meinem lieben, frommen, treuen Gott. Ihr habt nichts, Gott aber, der ein Vater der Waisen und Richter der Witwen ist, wird Euch wohl ernähren und versorgen.“
Wort des Tages
Andere suchen