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Aktualisiert: 2. Juni 2025


In einem Punkte muß man indessen zugestehen, daß der Fortschritt der Civilisation das physische Wohlsein eines Theils der ärmsten Klasse vermindert hat. Es ist schon erwähnt worden, daß viele tausend Quadratmeilen, die jetzt eingehegt und angebaut sind, damals Sumpf, Wald und Heide waren. Von diesem wilden Land war ein großer Theil rechtliches Gemeingut, und vieles von dem, was nicht Gemeingut war, hatte einen so geringen Werth, daß die Eigenthümer es factisch Gemeingut sein ließen. Auf solchen Landstrecken wurden unbefugte Ansiedler in einer jetzt nicht gekannten Ausdehnung geduldet. Der dort wohnende Landmann konnte sich mit wenig oder gar keinen Kosten zuweilen eine schmackhafte Zuspeise zu seiner harten Kost verschaffen und sich für den Winter mit Brennholz versorgen. Auf dem Platze, der gegenwärtig ein Obstgarten mit blühenden

Jetzt, nachdem das Land umher unterworfen, nachdem es durch die feste Stellung am Indus möglich geworden war, das Belagerungsheer, wielange auch die Belagerung währen mochte, mit Vorräten zu versorgen, begann Alexander seine ebenso verwegenen, wie gefährlichen Operationen. Sein unerschütterlicher Wille, diese Feste zu nehmen, war das einzige, was den glücklichen Erfolg denkbar machte.

Sardes war berühmt wegen seiner alten Burg, die, auf einer isolierten, schroff abstürzenden Felsmasse, welche vom Tmolos in die Ebene vorspringt, gelegen und mit dreifacher Mauer umgeben, für uneinnehmbar galt; es befand sich in derselben der Schatz der reichen Satrapie, welcher dem Befehlshaber der Stadt Gelegenheit bieten konnte, die überdies bedeutende Besatzung zu vermehren und zu versorgen, und eine starke Macht in Sardes hätte der persischen Seemacht die beste Stütze gegeben.

Aber die Frau dieses Bruders denkt besser, oder wenigstens anders, und um ihren Mann zu vermögen, seine Schwester zu versorgen, sucht sie ihn auf alle Weise eifersüchtig zu machen, indem sie verschiedne junge Mannspersonen sehr gütig aufnimmt, die alle Tage unter dem Vorwande, sich um ihre Schwägerin zu bewerben, zu ihr ins Haus kommen.

"Nun laßt uns nach Camelot zurückkehren, damit der verwundete Ritter ruhen kann", sagte Artus. Im Palast angekommen, befahl Artus, dem Ritter ein Gemach anzuweisen, seine Wunden zu untersuchen und ihn mit allem, was er wünschte, zu versorgen. Des Ritters Wunden waren sehr schwerer Art und noch verschlimmert durch seinen langen Ritt.

An ihn schlossen sich an Gouverneure, Offiziere, Mönche, Priester und zuletztdas Sonderbarste von allen: 40 Frauen und Fräulein, welche die königliche Küche zu versorgen hatten.

Borah benahm sich äusserst freundlich und zuvorkommend, er versprach nach den ersten Begrüssungen, mich mit Allem zu versorgen, was ich nöthig haben würde. Sein Anzug war so schmutzig und schlecht, dass ich, als eine Menge Leute zugleich in die Hütte traten, fragen musste, wer der Statthalter sei; denn viele seiner Untergebenen waren besser und reinlicher als er selbst angezogen.

Der Satrap über Oreitis und Gedrosien, der den Befehl erhalten, die Wege der Wüste mit Vorräten versorgen zu lassen, und durch dessen Fahrlässigkeit dem Heere selbst noch die Erleichterung, welche die Wüste gestattet hätte, entzogen worden war, erhielt von hier aus seine Entlassung; Thoas wurde zu seinem Nachfolger in der Satrapie bestimmt.

Einerseits finde sie es schrecklich, daß ihre Knaben in Stockholm ohne irgend jemand lebten, der sich ihrer annehme; und andrerseits wisse sie: wenn sie ihr Heim verließe und ihre Anstellung aufgäbe, könnte sie sie nicht bei sich aufnehmen und versorgen, falls sie frei würden. Aber zu Weihnachten werde Mutter auf jeden Fall nach Stockholm kommen und nach ihnen sehen.

Der lange Bengt warf ihm das Seil mit der Schlinge zu. Der Fremde streifte es zuerst dem einen Wolf über den Kopf, dann dem andern, und dann ließ er beide miteinander hinaufziehen. Der Fuchs war indessen lebendig geworden. Mit großen Sätzen warf er sich gegen die Grubenwand, aber der Fremde kümmerte sich nicht um ihn. »Laßt jetzt die Leiter herunter! Der Knecht soll die beiden andern versorgen

Wort des Tages

zähneklappernd

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