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Aktualisiert: 28. Juni 2025


Du bist traurig, Martha? Du hast wirklich Fieber. Bist Du nicht wohl? Martha Meister: Habe keine Besorgnisse um mich, liebes Gretchen. Ich habe letzte Nacht wenig oder gar nicht schlafen können, sonst ist es nichts. Gretchen: Du hast nicht schlafen können? Dann bist Du krank, Martha. Martha: Nein, Schwester. Ich versichere Dich, mir ist wohl; wirklich, sehr wohl; ich bin sogar glücklich.

Ich versichere dir, ihr Großvater Johann Lehndorff hat Geld auf Zinsen geliehen, obgleich er Statthalter gewesen ist; und die Zinsen müssen hoch gewesen sein, Georg Ulrich behauptet, nie unter zwölf PerzentAber Baronin Nora kehrte ziemlich niedergeschlagen von dem Besuch zurück.

Ich versichere Ihnen, mein lieber Major, verehrte gnädige Frau, Ihr reizendes Fräulein Tochter hat mir nur das Leben gerettet, nichts weiter; es war ihr niemals etwas an mir gelegen. Wie könnte das auch sein, um Gottes willen! Sehen Sie sich bloß einmal diese junge Dame an, und dann sehen Sie mich an!

Czinna war es, als wenn man ihr ein Messer ins Herz stieße. Es tauchte in ihr der Verdacht auf, daß sich Max vor ihr fürchte, aber sie nicht liebe; er kettet sie mit dem Brautring nur deswegen an sich, daß er sich ihres Schweigens versichere.

Sergeant: Wir wissen alles; wir wissen, daß Sie heute Morgen bei einer Dame eingebrochen sind, sie berauben, sie morden, und wer weiß, was sonst noch wollten; also Rudolf: Wa was heute Morgen Dame so aber, mein lieber Sergeant, das war ein Mißverständnis eine Zerstreuung ich versichere Sergeant: Versichern Sie das später lieber dem Richter jetzt folgen Sie mir.

Aber ich habe mir Mühe und Arbeit nicht verdrüßen lassen, für Prag etwas vorzügliches zu leisten. Ueberhaupt irrt man, wenn man denkt, daß mir meine Kunst so leicht geworden ist. Ich versichere Sie, lieber Freund! niemand hat so viel Mühe auf das Studium der Komposition verwendet als ich.

Nein, nein! das ist er nicht! Juwelier. Ganz nach der Zeichnung, ich versichere Sie! Flottwell. Nein, nein, nein, nein. Juwelier. Herr von Flottwell! das betrifft ja meine Ehre. Flottwell. Die meine auch, ich kann den Schmuck nicht brauchen. Juwelier. Ich nehm ihn nicht zurück. Flottwell. Das müssen Sie. Juwelier. Ich will ihn ändern. Flottwell. Zu spät. Er ist ja ein Geschenk zum heutgen Fest.

Alaeddin nahm die Lobsprüche des Sultans mit vieler Bescheidenheit auf und antwortete ihm folgendermaßen: »Herr, es ist ein großer Ruhm für mich, das Wohlwollen und den Beifall meines Königs zu verdienen; auch versichere ich dir, daß ich stets alles aufbieten werde, um mich desselben immer mehr und mehr würdig zu machenDer Sultan kehrte in seinen Palast zurück, wo der Großvezier ihn erwartete.

Sie sind reinlich, treu, dankbar, tapfer und aufrichtig, und das findest du bei den Gläubigen wohl selten. Übrigens kommst du bei ihnen nicht um die Seligkeit, denn sie werden dir deinen Glauben nicht nehmen.« »Sie werden mich nicht zwingen, den Teufel anzubeten?« »Nein. Ich versichere es dir!« »Aber sie werden uns töten!« »Weder mich noch dich

Shelby, »und ich ehre Deine Empfindungen, wenn ich sie auch nicht in ihrer ganzen Ausdehnung theile, aber ich versichere Dir heilig, daß es nichts nützt, ich kann mir nicht anders helfen. Es war nicht meine Absicht, Dir dies zu sagen; aber, um die reine Wahrheit zu gestehen, es bleibt mir keine andere Wahl, als entweder diese Beiden oder Alles zu verkaufen.

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