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Aktualisiert: 14. Juni 2025
Wenn ich immer betrachtende Ruhe liebte und mich ihr auch oft da hingab, wo ich mich im Gedränge von Menschen und Gewühl von Geschäften befand, so versenkt mich meine jetzige Einsamkeit noch mehr darin. Ich habe zu nichts anderem Neigung.
Sappho. Wohl weiss ich's, wie du stumm und schuechtern standst. Das ganze Leben schien im Auge nur zu wohnen, Das sparsam aufgehoben von dem Grund Den nicht verloeschten Funken laut genug bezeugte. Ich hiess dich folgen und du folgtest mir In ungewisses Staunen tief versenkt. Phaon. Wer glaubte auch, dass Hellas' erste Frau Auf Hellas' letzten Juengling wuerde schauen! Sappho.
Die ganz in mich versenkt nur mir andächtig stets Verehrung weihn, 2 Von höchstem Glauben ganz erfüllt, denen gebührt der Andacht Preis. Doch die dem Unvergänglichen, Unsichtbaren Verehrung weihn, 3 Das üb'rall weilt, unvorstellbar, fest, unbeweglich, gipfelhoch; Die, bänd'gend ihrer Sinne Schar, gleichgesinnt gegen Jedermann, 4 An aller Wesen Heil sich freun,
Was treibst du mir die guten Geister aus Und führest Rachgedanken in mein Herz? Mir Rachgedanken, ohne Kraft zur Rache! Die Macht, die mir von meiner Mutter ward, Der ernsten Kolcherfürstin Hekate, Die mir zum Dienste dunkle Götter band, Versenkt hab ich sie, dir zulieb' versenkt, Im finstern Schoß der mütterlichen Erde.
Was mich geknüpft an meiner Väter Heimat Ich hab es in die Erde hier versenkt; Die Macht, die meine Mutter mir vererbte, Die Wissenschaft geheimnisvoller Kräfte, Der Nacht, die sie gebar, gab ich sie wieder Und schwach, ein schutzlos, hilfbedürftig Weib Werf ich mich in des Gatten offne Arme; Er hat die Kolcherin gescheut, die Gattin Wird er empfangen, wie's dem Gatten ziemt.
Mit frohen Ahndungen ging ich der verschloßnen Welt vorüber, du hast sie mir aufgethan und verächtlich liegt die häusliche Armseligkeit der innern Natur vor mir. Die Brücke ist hinter mir eingestürzt, ich kann nicht wieder rückwärts. Mit sicherm Fuße stand ich einst auf diesem Ufer, der Triebsand schießt unter mir zusammen und versenkt mich in den Abgrund. Omar.
Wilhelm wurde durch den kleinen Violinspieler an Frieder erinnert und deshalb kam ihm diese Leistung nicht so wunderbar vor wie den Zuhörern im Saal. Mit denselben träumerischen Augen wie Edmund, ganz in seine Musik versenkt, hatte Frieder immer seine Harmonika gespielt und strich er seine Geige. Freilich war Frieder erst ein Anfänger auf diesem Instrument und dieser Kleine war ein Meister.
Als die Schlacht zu Ende war, waren gegen fuenfzig karthagische Schiffe, fast die Haelfte der Flotte, von den Roemern versenkt oder genommen, unter den letzteren das Admiralsschiff Hannibals, einst das des Koenigs Pyrrhos. Der Gewinn war gross; noch groesser der moralische Eindruck.
Sollen die Boote nicht sogleich gebraucht werden, so lässt man sie vom Wasser auslaugen. Bestehen sie aus Eisenholz, das im Wasser sinkt, so versenkt man sie ins Wasser, ist das Holz aber leichter als dieses, so lässt man die Boote mit einigen Balken als Unterlage auf dem Lande stehen, bis der Regen sie mit Wasser füllt. Indem man das Regenwasser einige Mal durch eine
Ich weiß, daß deine Frauen, nur sich selbst Und ihres Ursprungs dunklen Quell betrachtend, In unfruchtbares Sinnen tief versenkt, Mit Feindesaugen all mein Tun betrachten. Daß die Vermengung mit dem Menschenschicksal, Daß alles was gemeinsam sie verletzt Mich aber widert's an, als schlauer Hirte Zu weiden einer Herde gleich das Volk, Nur hoch, weil andre niedrig und beschränkt.
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