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Aktualisiert: 14. Juni 2025


In der letztern ist er zwar von seiner äußerlichen Realität unterschieden und für sich gesetzt, doch dieß sein Fürsichseyn hat er nur als die Identität, welche eine Beziehung auf sich als versenkt in seine ihm unterworfene Objektivität oder auf sich als inwohnende, substantielle Form ist.

Der Wald war derselbe geblieben, und zwischen den Buchenstämmen leuchtete schon der See. Dort wollt' ich stille Andacht halten! Mein Fuß stockte: ein großes Hotel erhob sich an seinem Ufer. In seine kristallklare Flut hatte man eine Nixe aus Bronze versenkt; auf den Kähnen drängten sich die Menschen um sie und starrten hinunter. Aber den Badersee sahen sie nicht.

In solcher Epoche tritt die absolute Kunst hervor; früher ist sie das instinktartige Arbeiten, das ins Dasein versenkt aus ihm heraus und in es hineinarbeitet, nicht an der freien Sittlichkeit seine Substanz, und daher auch zum arbeitenden Selbst nicht die freie geistige Tätigkeit hat.

Diese Seele ist jedoch in ihren Körper noch versenkt; der nunmehr bestimmte, aber innere Begriff der objektiven Totalität ist so; so freie Nothwendigkeit, daß das Gesetz seinem Objekte noch nicht gegenüber getreten ist; es ist die konkrete Centralität als in ihre Objektivität unmittelbar verbreitete Allgemeinheit.

Und der Verfasser der Urwelt läßt sogar einen Erdtheil, der am Südpole soll gelegen haben, deswegen untergehen, wodurch, nach seiner Meinung, sich die Richtung der Erdachse verändert hätte, ohne zu bedenken, daß dadurch gar keine Veränderung in Ansehung der Erdachse, wenn solches der Fall gewesen wäre, erfolgen konnte, indem der Schwerpunkt der Erde dadurch keine Veränderung erlitten hätte, weil der Erdtheil nicht von ihr weggenommen wäre, sondern nur unter die Fluthen würde versenkt worden sein.

Und Govinda murmelte einen Vers vor sich hin, einen Vers aus einer Upanishad: Wer nachsinnend, geläuterten Geistes, in Atman sich versenkt, Unaussprechlich durch Worte ist seines Herzens Seligkeit. Siddhartha aber schwieg. Er dachte der Worte, welche Govinda zu ihm gesagt hatte, und dachte die Worte bis an ihr Ende.

Ja, das wollte der Bursch gern, und nun erzählte sie ihm, daß sie hier von drei Trollen wären versenkt worden; früher aber hätten sie auf dem Schloß gewohnt, das er dort drüben im Walde sehen könne. »Nun musst Dusagte sie: »in das Schloß gehen und Dich von den Trollen eine Nacht für Jede von uns peitschen lassen; kannst Du das aushalten, so errettest Du unsJa, antwortete der Bursch: er wollt's versuchen. »Wenn Du in das Schloß gehstsagte die Prinzessinn weiter: »so stehen da zwei Löwen in der Pforte, aber gehe nur mitten zwischen ihnen hindurch, so thun sie Dir Nichts.

Indessen Olimpia war zu sehr in ihre schwermütigen Anschauungen versenkt, um sich irgendwelche Zerstreuungen gefallen lassen zu mögen; nichts war ihr recht, was sie davon entfernte, nur das willkommen, was sie darin bestärkte. Schöner Gesang wäre ihr wohl lieb, sagte sie, aber zu teuer erkauft, wenn sie ihn im Beisein anderer, etwa sogar unter geselligen Zurüstungen hören müsse.

Weil wir uns immer regen und schütteln müssen, um uns nur immer sagen zu können: wir sind! müssen wir Gott auch dies elende Bedürfnis andichten? Müssen wir, wenn sich unser Geist in das Wesen einer harmonisch in sich ruhenden, ewigen Seligkeit versenkt, gleich annehmen, sie müsse die Finger ausstrecken und über Tisch Brotmännchen kneten? aus überschwenglichem Liebesbedürfnis, wie wir uns ganz geheimnisvoll in die Ohren sagen.

Ein böser Zauber hatte ihn in die Tiefe versenkt, war er es nicht wert, daß ich ihn durch meine Hingabe erlöste? Ich wußte, was meinen Mann bedrückte, aber ich hatte es bisher nicht sehen wollen.

Wort des Tages

zähneklappernd

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