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Aktualisiert: 14. Juni 2025


Das Unwesentliche, welches die Sphäre des Seyns an ihr hat, und was sie, insofern sie Bedingung ist, abstreift, ist die Bestimmtheit der Unmittelbarkeit, in welche die Formeinheit versenkt ist. Diese Formeinheit, als die Beziehung des Seyns, ist an ihm zunächst als das Werden, das Übergehen einer Bestimmtheit des Seyns in eine andere.

Da ließen sie sie gehn und schweben und treiben mit dem jungen Jahr; ihr dienendes Marien-Leben ward königlich und wunderbar. Wie feiertägliches Geläute ging es durch alle Häuser groß; und die einst mädchenhaft Zerstreute war so versenkt in ihren Schoß und so erfüllt von jenem Einen und so für Tausende genug, daß alles schien, sie zu bescheinen, die wie ein Weinberg war und trug.

Wer auch noch so tief in Kummer oder Gram versenkt ist, überläßt sich doch gern den Gefühlen, welche die tausendfältigen Blüten des sich verjüngenden Jahres, das fröhliche Zwitschern der Vögel, das prachtvolle Glänzen aller Gegenstände in vollen Strahlen der immer mehr Stärke gewinnenden Sonne erwecken.

Da sprach er zu den Edeln: "Was frommt euch alles Gold, Wenn ihr mit euern Schedeln Den Hort erkaufen sollt? Ein Ende sei der Plage, Versenkt es in den Rhein: Bis zu dem jüngsten Tage Mags da verborgen sein." Da senkten es die Stolzen Hinunter in die Flut; Es ist wohl gar geschmolzen, Seitdem es da geruht.

An einer Krümmung des Weges machte ich mich unbemerkt aus dem Staube und schloß mich als Studiosus meinen Kameraden an, die mir die Neuigkeit ganz warm auftischten. Der gute Doktor aber zog ruhig seines Weges, bemerkte, in seine tiefen Meditationen versenkt, nicht das Drängen der Menge, die sich um seinen Anblick schlug, nicht das wiehernde Gelächter, das seinen Schritten folgte.

Auch von den Cajütspassagieren wurden eine Menge Sachen dort versenkt, und diese ebenfalls protestirten vergeblich dagegen.

Zunächst ist es als ein unendlicher Fortschritt anzusehen, daß die Formen des Denkens von dem Stoffe, in welchen sie im selbstbewußten Anschauen, Vorstellen, wie in unserem Begehren und Wollen, oder vielmehr auch in dem vorstellenden Begehren und Wollen ( und es ist kein menschliches Begehren oder Wollen ohne Vorstellen ) versenkt sind, befreit, diese Allgemeinheiten für sich herausgehoben, und wie Plato, dann aber Aristoteles vornehmlich gethan, zum Gegenstande der Betrachtung für sich gemacht worden; dieß giebt den Anfang des Erkennens derselben. "Erst nachdem beinahe alles Nothwendige", sagt Aristoteles, "und was zur Bequemlichkeit und zum Verkehr des Lebens gehört, vorhanden war, hat man angefangen, sich um philosophische Erkenntniß zu bemühen." "In

Der eine zeigt mir, daß nicht schuldig er, Der andre gar mir, daß der Schuldge ich! Womit wirst solchen Satz du mir beweisen? Hohenzollern. Du wirst dich jener Nacht, o Herr, erinnern, Da wir den Prinzen, tief versenkt im Schlaf, Im Garten unter den Plantanen fanden: Vom Sieg des nächsten Tages mocht er träumen, Und einen Lorbeer hielt er in der Hand.

Sie glaubt, bey Mondeslicht, In einer Laube der Gärten des Harems zu sitzen, In Fantasieen der Liebe versenkt. Ein süßes Weh, ein lieblich banges Sehnen Hebt ihre Brust, ihr Auge schwimmt in Thränen, Indem sie hoffnungslos an ihren Jüngling denkt. 3 Die Unruh treibt sie auf.

Es ist eine notwendige Täuschung, das Tiefe zuerst in der Gestalt der Entfernung suchen zu müssen; aber die Tiefe und Kraft, die wir erlangen, kann nur durch die Weite gemessen werden, in die wir von dem Mittelpunkte hinwegflogen, in welchen wir uns zuerst versenkt befanden und dem wir wieder zustreben.

Wort des Tages

zähneklappernd

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