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Aktualisiert: 14. Juni 2025


Ihr Menschen aber seyd viel ärger als das Vieh, Weit dummer als wie ich. Ihr esst und trinket nie; O! nein! ihr sauft und schwelgt, und hört nicht auf zu fressen, Biß die Vernunft versenkt, und alle Schaam vergessen, Und ausgerottet ist, biß daß die Tugend stirbt, Und jeder unter euch der Höllen=Lohn erwirbt.

4 Mit Wonne fühlt sie sich itzt wieder ganz umgeben Von ihrer Liebe, ganz in seinen Arm versenkt, Und junger Efeu kann am Stamm nicht brünst'ger kleben Als sie um seinen Leib die runden Arme schränkt. So eilt er mit der süßen Beute Den Palmen zu; setzt dann auf weiches Moos Sie in den Schatten hin, sich selbst an ihre Seite, Und tauschte seinen Platz um keines Sultans Loos.

Eine edle Thebanerin, so wird erzählt, wurde gefangen und gebunden vor ihn gebracht; ihr Haus war von Alexanders Thrakern niedergerissen, sie selbst von den Anführern derselben geschändet, dann unter wilden Drohungen nach ihren Schätzen gefragt; sie hatte den Thraker an einen im Gebüsch versteckten Brunnen geführt: darin seien die Schätze versenkt; und als er hinabstieg, hatte sie Steine auf ihn hinabgeschleudert, bis er tot war.

Der positive Schein, den die Auslegung sich durch das Attribut gibt, indem sie das Endliche in seiner Schranke nicht als ein an und für sich Seyendes nimmt, sondern sein Bestehen in das Absolute auflöst, und es zum Attribut erweitert, hebt dieß selbst auf, daß es Attribut sey; sie versenkt dasselbe und ihr unterscheidendes Thun in das einfache Absolute.

CHATILLON. Mein Herr wird kommen mit zweihundert Rittern, Er wird zu deinen Füßen niederknien, Doch er erwartet, daß du es nicht duldest, Als deinen Vetter freundlich ihn umarmest. KARL. Mein Herz glüht, an dem seinigen zu schlagen. CHATILLON. Der Herzog bittet, daß des alten Streits Beim ersten Wiedersehn mit keinem Worte Meldung gescheh! KARL. Versenkt im Lethe sei Auf ewig das Vergangene.

Ihr tat die Freundin leid, welche wortlos dasaß und krampfhaft auf das Muster der Kaffeeserviette sah, als hätte sie sich tief in das Studium der Schnörkel und Arabesken in derselben versenkt. Die Röte der Beschämung brannte noch auf ihren Wangen, und vergeblich hatte Nellie sie verschiedenemale angeredet.

Zuerst war er ärgerlich über diese neue Komödie, allmählich aber ward er milder. Er war unwiderstehlich, der Alte, wie er dasaß und seinen Beethoven genoß. Und Gösta mußte daran denken, daß auch dieser Mann, der jetzt so sanft und sorglos war, in Leid versenkt gewesen, daß auch er die Geliebte verloren hatte. Und nun saß er dort, strahlend heiter, an seinem hölzernen Tisch.

Die junge Frau des Gefangenwärters, sagte man ihr, habe sich in den hübschen Prinzen trotz seiner Blindheit sterblich verliebt und ihren Mann bewogen, Don Giulio in einem Boot nach Venedig zu entführen. Darüber habe sie der Schloßvogt, ein Hauptmann aus der strengen Schule des weiland Don Cesare, überrascht und die Schuldigen, Mann und Weib, in das Meer versenkt.

Sondern ich achte: es strahlt aus der Tiefe des menschlichen Gemüths, dahinein Gott es versenkt hat aus der unsichtbaren Welt. Darum streift alles Wichtige, an das wir zurückdenken, mit der Zeit immer mehr das irdische Wesen ab und leuchtet endlich über uns in keinem minderen Glanz und Schimmer, als das noch Unerlebte, was die Hoffnung oft mit trügerischem Glanz vor die Seele stellt.

Was mich geknüpft an meiner Väter Heimat Ich hab es in die Erde hier versenkt; Die Macht, die meine Mutter mir vererbte, Die Wissenschaft geheimnisvoller Kräfte, Der Nacht, die sie gebar, gab ich sie wieder Und schwach, ein schutzlos, hilfbedürftig Weib Werf ich mich in des Gatten offne Arme; Er hat die Kolcherin gescheut, die Gattin Wird er empfangen, wie's dem Gatten ziemt.

Wort des Tages

zähneklappernd

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