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Aktualisiert: 12. Mai 2025
Lautaufjauchzte den Kämpen das Volk; unzählige Stimmen Zollten im tausendfältigen Ruf den Trefflichen Beifall. Jetzt gedachten sie schon, aus dem Sattel sich schwingend, zu zeigen Auch in dem zweiten Gang mit dem blinkenden Schwert die Gewandtheit, Schnelle, und Kraft; doch laut rief dort der herrschende Turnvogt: „Helden, es ist euch Siegesruhm die Fülle geworden! Ruht von dem Scheinkampf jetzt!
Wie merkwürdig – das Leben mit all seinem tausendfältigen Inhalt ging weiter – wie jeden Tag. – War es denn nicht ein neues und von Grund aus erschüttertes geworden, seit jenem letzten Blick und Händedruck? Wynfried war unruhig – anders als sonst. Sie begann es zu spüren. Seine Worte liefen so – als flöhen sie am liebsten schnell an dem Schrecken der Dinge vorbei. Wie begreiflich war es ihr!
Durchs Fenster drangen die tausendfältigen Geräusche des Lebens von den großen und kleinen Kanälen; die Rufe der Gondelführer schwebten eintönig über alle andern hin; irgendwo, nicht zu weit, vielleicht in dem Palast gegenüber – war es nicht der des Fogazzari? – sang eine schöne, ziemlich hohe Frauenstimme Koloraturen; sie gehörte offenbar einem sehr jungen Wesen an, einem Wesen, das noch nicht einmal geboren war zur Zeit, da Casanova aus den Bleikammern entflohen war. – Er aß Zwieback und Butter, Eier, kaltes Fleisch; und entschuldigte sich immer wieder ob seiner Unersättlichkeit bei Bragadino, der ihm vergnügt zusah. »Ich liebe es,« sagte er, »wenn junge Leute Appetit haben!
Wie wenig die Arbeiter, wenn sie unter sich sind, im Stande sind, ihre eignen Angelegenheiten zu verwalten, hat sich ja bei tausendfaltigen Gelegenheiten gezeigt.
Alle tausendfältigen Leiden des modernen Proletariats erinnern es an alte blutende Wunden. Hier wird um den Achtstundentag gekämpft, dort gegen die Akkordarbeit, hier werden brutale Meister auf einem Handkarren im Sack »hinausgefahren«, anderswo gegen infame Strafsysteme, überall um bessere Löhne, hier und da um Abschaffung der Heimarbeit gekämpft.
Stumm harrten sie, und was Schlupps am meisten verwunderte, war, daß alle einander so ähnlich sahen, wie ein Ei dem andern, und man meinte, immer dasselbe Gesicht in einem tausendfältigen Spiegel zu sehen. Jetzt ertönten Trompetenstöße. Aus dem Schlosse kam ein Zug stattlicher Ritter und Frauen geschritten. Sie scharten sich um den Thron, zu dem der Kanzler die Prinzessin feierlich geleitete.
Sie ahnte auch, daß er nicht nur aus Neigung zu dem Gesprächsstoff, sondern sehr zweckvoll sie ganz und gar mit dem Werk und seinen tausendfältigen Beziehungen vertraut machte. Sie legte es sich so aus: er wolle, daß sie ihrem Gatten immer mit Verständnis entgegenkommen und sein Interesse, falls es erlahme, neu beflügeln könne. Man sah von dieser Plattform aus nichts vom Hochofenwerk.
Aber wieviel wißt ihr vom Glück unseres freien Daseins in der Sonne oder im Mondglanz in der weißen, gärenden Nacht, von unserer Gemeinschaft mit dem unschuldigen Geschick der tausendfältigen Geschöpfe der Natur?
Es ist schlechterdings unmöglich, den Entwicklungsgedanken in den Naturerscheinungen zu leugnen, ohne tausendfältigen Gesetzmäßigkeiten, Erfahrungen, Experimenten Gewalt anzutun, wenngleich zugegeben werden muß, daß der Darwinismus noch keineswegs mit demselben den Schöpfungsbegriff umstößt.
Eure Reise nach dem Süden führt euch Jahr für Jahr über das schimmernde Meer, über welchem, wie über einer unabsehbaren, runden Silberfläche, die Sonne rot aufwacht, ihren hohen Strahlenweg geht, einsam über dem tausendfältigen Glitzern, und am Abend langsam, feuerrot in ihr helles Bett sinkt.
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