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Als handelnde Wesen kannte man nur Tiere und Menschen und die Geschöpfe der Phantasie, die man als die Urheber der genannten Naturerscheinungen dachte, konnten nur tier- oder menschenähnliche Wesen sein.

Diese empfanden die angenehmen und unangenehmen Wirkungen der verschiedenen Naturerscheinungen zum ersten Mal, und da sie mit Vernunft begabt waren, so forschten sie bald, oder vielmehr machten sich Gedanken über deren Ursprung.

Ein jeder von beiden sagt mehr, als er weiß, doch so, daß der erstere das Wissen, obzwar zum Nachteile des Praktischen, aufmuntert und befördert, der zweite zwar zum Praktischen vortreffliche Prinzipien an die Hand gibt, aber eben dadurch in Ansehung alles dessen, worin uns allein ein spekulatives Wissen vergönnt ist, der Vernunft erlaubt, idealischen Erklärungen der Naturerscheinungen nachzuhängen und darüber die physische Nachforschung zu verabsäumen.

Wie diese aber schon untereinander verschiedener Meinung sind, so stimmen auch die Utopier mit ihren neuen Erklärungen für die Naturerscheinungen mit ihnen allen zum Teil nicht überein, sind aber auch untereinander nicht in jeder Beziehung derselben Ansicht. In der Moralphilosophie behandeln die Utopier dieselben Fragen wie wir.

Dagegen gibt es in der Naturkunde eine Unendlichkeit von Vermutungen, in Ansehung deren niemals Gewißheit erwartet werden kann, weil die Naturerscheinungen Gegenstände sind, die uns unabhängig von unseren Begriffen gegeben werden, zu denen also der Schlüssel nicht in uns und unserem reinen Denken, sondern außer uns liegt, und eben darum in vielen Fällen nicht aufgefunden, mithin kein sicherer Aufschluß erwartet werden kann.

Die Briefe an seinen Vater waren weniger natürlich, sie zeigten den Zwang, den Goethe, mit der besten Absicht, auch darauf ausübte. August sollte Beobachtungen über Witterung, Naturerscheinungen usw. anstellen, die ihm fernlagen und ihn gar nicht interessierten. Von Menschen und Ereignissen erzählte er lieber, besonders von Italien aus, wo er sich endlich frei und als Herr seiner selbst empfand.

Sie sind nur von verhältnismässig jüngerem Ursprung als die unwillkürlichen Laute, die durch äussere Ursachen Lunge und Kehle entfahren, als die vielerlei Benennungen für "Wasser", als die Andeutung von Terrainbesonderheiten oder Naturerscheinungen, und als die allgemeine Klangnachbildung. 201 Padries: wir nannten so die Atjinesen, die damals kurz vorher die Battahlande zum Islam bekehrt hatten.

Ich hatte das römische Fronleichnamfest und dabei besonders die nach Raffael gewirkten Teppiche so fest in den Sinn gefaßt, daß ich mich alle diese herrlichen Naturerscheinungen, ob sie schon in der Welt ihresgleichen nicht haben können, keineswegs irren ließ, sondern die Anstalten zur Reise hartnäckig fortsetzte.

Ein jeder von beiden sagt mehr, als er weiß, doch so, daß der erstere das Wissen, obzwar zum Nachteile des Praktischen, aufmuntert und befördert, der zweite zwar zum Praktischen vortreffliche Prinzipien an die Hand gibt, aber eben dadurch in Ansehung alles dessen, worin uns allein ein spekulatives Wissen vergönnt ist, der Vernunft erlaubt, idealischen Erklärungen der Naturerscheinungen nachzuhängen und darüber die physische Nachforschung zu verabsäumen.

Seeleute, die häufig diese Striche befahren und über die Ursachen der Naturerscheinungen nachdenken, wundern sich, daß der Pic de Teyde und der der Azoren zuweilen in sehr großer Entfernung zum Vorschein kommen, ein andermal in weit größerer Nähe nicht sichtbar sind, obgleich der Himmel klar erscheint und der Horizont nicht dunstig ist.