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Aktualisiert: 27. Juli 2025
Er kam in kurzer Zeit gen Alexandria. Da er dar kam, zeiget er seinen Brief allda dem Statthalter des Sultans. Als er den Brief verlesen hätt, da erbot er dem Peter große Ehr, und führet ihn in eine kostliche Herberge, die mit allem, so man haben wollt, versehen war. Da versah er sich mit allem dem, so ihm vonnöten war.
Wer Felder kannte, wußte, daß ihm am wenigsten an diesem Irrtum irgendwelche Schuld beizumessen war. Er hätte sich lieber die Hand abhauen lassen, als einen Erfolg für sich in Anspruch zu nehmen, den er nicht voll verdient zu haben sich bewußt war. Er war außer sich über das Versehen.
Ich freute mich schon auf die Zeit, die nicht mehr ferne sein konnte, in welcher der Vater mit meinem Gastfreunde zusammen kommen würde. Als wir von dem Wasserwerke weg gingen, führte mich Klotilde nun zu dem Platze, von welchem eine Aussicht in die Gegend geboten ist und den man mit einer Brustwehr zu versehen beschlossen hatte. Die Brustwehr war schon zum Teile fertig.
Er sagte ein wenig betreten, dass er, soviel er wisse, keinen habe; dass man ihm aber nur beschreiben moechte, was dies fuer ein Ding des Herrn sei: so werde er vielleicht zufaelligerweise damit versehen sein. Der Schlossvogt, indem er ihn von der Seite ansah, versetzte, dass ohne einen landesherrlichen Erlaubnisschein, kein Rosskamm mit Pferden ueber die Grenze gelassen wuerde.
Daß dich! dachte ich und fing aufs Geratewohl einen lauten Diskurs über den Goldfuchs an, und red'te so lang, bis ich Antwort hatte, und ehe ich mich's versehen, waren wir alle drei auf den Hof hinübergetreten.
Noch nahm ich einen Bootsanker, ein Tau und drei Regenröcke für uns ein, und so versehen trieb ich meine beiden Gefährten zum Einsteigen, rief ein herzhaftes: »Nun, mit Gott!« und stieß ab.
In den mannichfachen Blumen lebte eine Wahrheit, daß man an ihren Duft in süßer Täuschung glaubte, und zum Triumph des Urhebers, viele streitend behaupteten, der Maler habe sie mit den Essenzen ihrer Gerüche versehen, so wie andere die Hand in die berückende Tiefe des Gemäldes ausdehnen wollten, und sie beschämt von der Leinwand wegzogen.
Heute aber, heute ist jeder Ladendiener schon mit einer Individualität versehen, und jede aufgeputzte Kuh faselt von ihrem Selbstbestimmungsrecht. Was ist die Folge? Ehe noch die ärmlichsten Menschenpflichten erfüllt sind, werden der Menschheit schon Glücksforderungen gestellt, wie man einen Wechsel auf Sicht präsentiert.
Hast du ihr's gestohlen? Aemilia. Nein; aber sie ließ es aus Versehen entfallen, und da ich zu allem Glük dabey war, so hub ich's auf; sieh, da ist es. Jago. Du bist ein braves Mensch; gieb mir's. Aemilia. Was wollt ihr damit machen, daß ihr so ernstlich haben wolltet, daß ich's stehlen sollte? Jago. Wie, was geht das dich an? Aemilia.
Nach vier Tagen waren die Beschwerden verschwunden; der Knecht konnte seinen Dienst wieder versehen. Der Schaden war in vier Tagen gut gemacht. Um den Magen noch mehr zu stärken, waren die Wachholderbeeren das beste Mittel. »Ich habe Schweinefleisch gegessen mit Speck, und zwar, da ich sehr hungrig war, zu rasch.
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