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Aktualisiert: 24. Juli 2025


Ruprecht Warum ichs verschwieg? Gotts Schlag und Donner, weils nicht wahr ist, Vater! Wenn das die Muhme Briggy zeugt, so hängt mich. Und bei den Beinen sie meinthalb dazu. Veit Wenn aber sie's bezeugt nimm dich in acht! Du und die saubre Jungfer Eve dort, Wie ihr auch vor Gericht euch stellt, ihr steckt Doch unter einer Decke noch.

Kurze Zeit darauf, am 20. September 1872, veröffentlichte derNeue Sozialdemokrateinen Artikel mit der Ueberschrift: „Ein ernstes Wort an die Arbeiter der Eisenacher Partei“, eine Anrede, in der er seiner ständigen Taktik uns gegenüber den Namen der Partei verschwieg und einen Gegensatz zwischen den Arbeitern und Nichtarbeitern in der Partei konstruierte.

Von Imgjor war nicht die Rede. Offenbar hatte man sich bei ihr an solche Unregelmäßigkeiten gewöhnt. Bei Tisch berichtete Graf Dehn über die Geschehnisse in Oerebye. Er gab den Inhalt der vermiedenen Reden wieder, verschwieg aber in vornehmer Gesinnung sowohl Imgjors als auch des Doktors Anwesenheit. Es widerstrebte ihm, trotz seiner heftigen Abneigung gegen Prestö, den Angeber zu spielen.

Von manchen seiner Mitschüler bekannte er offen: die Ehrerbietung gegen ihre Vorgesetzten grenze an Niederträchtigkeit. In der Schilderung, die er von sich selbst entwarf, verschwieg er nicht seine vorherrschende Neigung zur Poesie.

Ohne daran zu denken, was künftig mit dem Trabacchio, der der Obrigkeit entflohen, werden sollte, brachte ihn Andres in ein einsames Zimmer und pflegte ihn auf alle nur mögliche Weise, aber so behutsam ging er dabei zu Werke, daß niemand die Anwesenheit des Fremden ahnte; denn selbst der Knabe, gewohnt dem Vater blindlings zu gehorchen, verschwieg getreulich das Geheimnis.

Nun, Bruder, sieh, wir taten doch ein Gutes. Ferdinand. Nachdem wir Schlimmes erst, ich fuehl's, getan. Leopold. Sei nicht betruebt, es findet sich noch alles. Was halb du weisst und halb ich dir verschwieg: Das Heer in Passau, das ich, andern Vorwands, Seit lange werb, es stellt die Waage gleich Und gibt dem Kaiser wieder seine Rechte. Nichts Unvorsichtiges mein Freund und Bruder!

Sie hatte keinen Grund sich ihm nicht anzuvertrauen, zumal sie ja sich nicht verschwieg, daß er Grund hatte, ihrer Familie aufs heftigste zu zürnen: »Ich würde mich wundern, wenn Sie die Abscheulichkeiten ganz verwunden hätten, denen Sie durch unsere Schuld ausgesetzt warensagte sie, worauf er sehr unglücklich war und heftig errötete, denn er verehrte sie so, daß er ganz andere Dinge auf sich genommen hätte.

Nichts verschwieg ich, vorzüglich auch nicht, daß ich viel Punsch getrunken und in Schillers »Geisterseher« gelesen. »Bekennen muß ich dies«, setzte ich hinzu, »denn so wird es glaublich, daß meine überreizte arbeitende Fantasie all die Erscheinungen schuf, die nur innerhalb den Wänden meines Gehirns existierten

Doch verschwieg er alles Peinliche. Als ihn darauf sein Freund fragte, was er denn jetzt anzufangen denke, und ihm mit Herzlichkeit Tisch und Lager für jede Dauer anbot, da war dies zwar genau das, was Knulp erwartet und womit er gerechnet hatte, aber er wich wie in einer Anwandlung von Schüchternheit aus, dankte flüchtig und verschob das Besprechen dieser Dinge bis morgen.

War er's nicht, der's ausschwatzte, daß ich einst vor seinem kalekutschen Hahn ausgerissen bin, der es aber verschwieg, daß ich's nur der roten Weste wegen tat, die ich gerade anhatte? Doch es geschah beim Bier, es geschah eine halbe Stunde nach Mitternacht, und er kam nie wieder auf die Dummheit zurück.

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